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Das gerettete Fuchsbaby

Die Polizei und eine Tierärztin haben in Innichen einen kleinen Fuchs, der sich in einem Zaun verfangen hatte, befreit.

Die Polizei … hat ein Herz für Tiere.

Am vergangenen Mittwoch meldete sich ein Anrufer in der Polizeizentrale von Innichen.

Er berichtete, dass sich ein Tier in einem Zaun verfangen habe und zu ersticken drohe.

Sofort rückte eine Polizeistreife aus. Und tatsächlich: Auf einer Weide fanden die Polizei einen Fuchsbaby vor, das sich in einem elektrischen Zaun verfangen hatte. 

Die Drähte hatten sich um den Hals und um das linke Vorderbein des Tieres gewickelt. Und umso mehr sich das scheue und in Panik geratene Tier bemühte, sich selbst zu befreien, desto enger wurde die Drahtschlinge um den Hals..

Mit der tatkräftigen Unterstützung einer ebenfalls herbeigerufenen Tierärztin gelang es schließlich, das Tier aus der misslichen Lage zu befreien.

Nach der Versorgung durch die Tierärztin wurde der kleine Fuchs wieder in die Freiheit entlassen.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (9)

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  • andreas

    Auch mal eine gute Nachricht.
    Aber jedenfalls war der Anrufer weder rumer, noch Colli.

  • robby

    Und das damit ihn der nächste Jäger abknallt. In Zukunft auch nachts erlaubt.
    Ich mag diese Jäger nicht.

  • foerschtna

    Mag, ist der süß ! Mach’s gut, mein kleiner Freund !

  • andreas1234567

    Hallo zur Nacht,

    auf dem Foto scheint der linke Vorderlauf mindestens doppelt so lang wie normal, scheint keinem aufzufallen.

    Überhaupt sieht der Fuchs irgendwie einkopiert aus..

    Ich halte das Bild für einen Photoshop-Schnappschuss, die Geschichte mag so gewesen sein und dann hat sich jemand an den PC gemacht für ein schönes Bild zu der Geschichte

    Auf Wiedersehen bei „Trau,schau,wem“

    • andreas1234567

      Ja ich noch mal,

      das grassiert aber wirklich in jedem Südtiroler Medium und wird umfassend und emotional kommentiert.
      Ich bin da einigermassen fassungslos weil da anscheinend niemand mal genau auf das Bild geschaut hat.
      Ein Jungfuchs der stundenlang in einem Wildzaun verstrickt verzweifelt zappelt sieht auf dem Foto aus wie frisch aus der Plüschtierfabrik und der linke Vorderlauf ist dreimal so lang wie der rechte Vorderlauf.

      Auf Wiedersehen bei der Leistungsschau „ich glaub jeden Mist wenn er in der Zeitung ist“

    • heracleummantegazziani

      Empfinden Sie eigentlich eine besondere Genugtuung dabei, wenn Sie öffentlich erniedrigt werden, nachdem Sie Ihren gewohnten Schwachsinn gepostet haben? Ist das eine Form von Masochismus bei Ihnen?

      • andreas1234567

        Hallo @heracleummantegazziani,

        weiterhin viel Freude mit der Fotomontage wo Füchse einen doppelt so langen Vorderlauf haben welcher aus dem Schultergelenk zu wachsen scheinen und nach stundenlangem Kampf mit einem Zaun ausschauen wie aus der Plüschtierfabrik.
        Es scheint sich zudem um einen untoten Fuchs zu handeln, die werfen bekanntlich keine Schatten im Gegensatz zu den Pflanzen mittig links auf den Zaun dahinter..
        Wahrscheinlich stört dann auch nicht weiter kein einziger Grashalm reicht in die Umrisse von dem Fuchs hinein..
        Wo sind eigentlich die „Verletzungen“ welche die Tierärztin behandelt haben will und die im Artikel beschriebene Schlinge um den Hals will sich bei mir auch nicht offenbaren..
        Das Bild ist dermassen schlecht zusammengebastelt, eigentlich könnte man darüber herzlich lachen aber es firmiert als „Behördenfoto“ und da wird es dann ärgerlich, in einem anderweitigen Medium wird als Quelle „Quästor Roma“ angegeben..

        Auf Wiedersehen beim Wolpertingerglaubenskreis

        • heracleummantegazziani

          Sie sind – entsprechend Ihrer politischen Einstellung – ganz klar ein vollkommener Ignorant. Klar, dass natürlich auch das Verschwörungsdenken nicht weit ist.
          Sie posten hier ja laufend Müll, bisweilen auch inakzeptabel rechtsextremen, aber hier von einer Fotomontage, in einem absolut banalen Fall, zu sprechen ist der Gipfel der Dummheit. Schon allein die Frage, weshalb sich jemand hier die Mühe machen sollte ein Foto zu fälschen, also eine „Verschwörung“ anzuzetteln, müsste im Grunde nur Kopfschütteln auslösen.
          Sie sind ja nicht mal in der Lage zu erkennen, dass der rechte Lauf des Tieres angewinkelt ist und der linke, da im Zaun verheddert, ausgestreckt. Eine weitere Frage ist, wo Sie irgendwelche Schlagschatten erkennen. Die Sonnenenstrahlung fehlt klar erkenntlich vollkommen (sieht man besonders im weiter entfernten Bereich des Bildes). Ansonsten hätte der Fotograf auch einen Schatten im Bild hinterlassen.
          Kommen Sie, überraschen Sie uns mit weiteren Verschwörungsdummheiten der rechten Szene, wie Chemtrails, HAARP, Geoengineering usw. Ja und natürlich Bill Gates, der die Menschheit dezimieren möchte… Mannomann und so etwas läuft frei herum..

  • pingoballino1955

    Andreas 1234……sie schlagen mit ihrer Dummheit alles: rekordverdächtig!

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