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„Die Mittelschicht bröckelt“

In Südtirol bleiben die Reichen reich und die Armen arm – besonders die Wohnsituation ist selten wo dermaßen prekär wie hierzulande, findet der AFI-Direktor Stefan Perini. Das AFI will mit 14 Maßnahmen zur sozialen Mobilität dem entgegenwirken.

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (50)

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  • olle3xgscheid

    Und trotzdem verkaufen sich alle im Bau befindenden Wohnungen, und das sind nicht wenige, was stimmt hier nicht?

    • pingoballino1955

      Ausländer mit viel Geld kaufen und wohlsituierte Menschen die eine Wohnung nachweisen müssen,dass sie ein JAGDRECHT in diesem Gebiet bekommen usw,das ist Spdtirol fürxdie REICHEN!

  • mani

    Lade alle herzlich ein sich von das Video kurz anzuseheh. Besonders von 01:27:00 und 01:40:00 wo Frau Pamer und Frau Mair alle faulen Ausreden finden um den Menschen die Mindestrente von 1000€ zu verhindern. Aber die Mio Renten habt ihr euch auszahlen lassen, Fahrtspesen müssen nicht deklariert werden, Zerzer bekommt einen neuen Job mit mehr Gehalt, aber unsere Pensionisten müssen genau kontrolliert werden, ansonsten gibt es nur 500€ Pension. SCHÄMT EUCH!!!!

  • mani

    Youtube 07.03.24 Südtiroler Landtag livestream

  • pippo

    @mani, bitte informieren Sie sich besser….

  • tirolersepp

    Die Löhne sind am Arsch, da liegt der Hund begraben!!!

    Volle Auftragsbücher und die Löhne unter jeder Sau !

    • summer1

      Ach jetzt auf einmal?
      Sonst grad gscheit reden, dass es Jobs mit mehr als 2.000€ netto wie Sand am Meer gibt?
      Ja was jetzt?

    • meintag

      Die Löhne sind in Südtirol unter jeder Sau. Deshalb schauen die Jungen über die Grenzen. Mit der Einführung der weiteren Schuljahre nach der Mittelschule hat Jeder von Ihnen auch die grosse Mathematik gelernt. Nur unsere Hauspolitiker glauben das ihre Märchenpraxis noch ankommt.
      Eigentlich müsste sich jeder unserer Politiker, es sind nicht Wenige, welche im Hauptberuf im Immobiliensektor abkassieren Rot schämen.

  • gulli

    Der Mittelstand bröckelt solange bis er nichts mehr zu essen hat, dann wird er sich zu wehren wissen, dies hat uns die Vergangenheit schon mehrmals gezeigt.

  • gulli

    Summer1
    können Sie ihre Behauptung auch belegen?

    • summer1

      Natürlich, allein auf den Spar- und Kontokorrentbüchern liegen 24 Milliarden Euro. Dann ziehst bei den Einwohnern noch junge Leute ab, die noch nicht Spareinlagen aufbauen konnten, plus die unbeweglichen Vermögensgüter und ausländischen Konten dazu, dann passts.

      • gulli

        summer1
        ganz so einfach geht Ihre Rechnung nicht auf, sie hat einen kleinen Schönheitsfehler, die von Ihnen angesprochenen 24 Milliarden und unbeweglichen Güter sind NICHT GLEICHMÄSSIG auf die Bevölkerung verteilt…

        • summer1

          Gulli
          Das stimmt, aber es gilt und stimmt immer noch: dem Jammerer was nehmen, dem Angeber was geben.
          Echte Not hat in Südtirol vielfach keine Stimme und kein Gesicht, weil Armut in Südtirol immer noch als selbstverschuldet gesehen wird. Deshalb liegt Perini daneben, denn der Mittelstand bricht nicht weg.
          Und noch etwas: wirklich arm sind die, die ein Leben lang schwarz gearbeitet haben und heute die Mindestrente beziehen, nicht. Sie haben sich in all den Jahren bereichert und wollen heute vom Steuerzahler erhalten werden.
          Geht’s noch?

          • gulli

            summer1

            „Das stimmt, aber es gilt und stimmt immer noch: dem Jammerer was nehmen, dem Angeber was geben“ – dies ist kein Argument
            „Echte Not hat in Südtirol vielfach keine Stimme und kein Gesicht, weil Armut in Südtirol immer noch als selbstverschuldet gesehen wird“ – ist Ihre Ansicht, weil es ist Tatsache, dass auf Grund steigender Kosten und gleichbleibenden Löhnen, für immer mehr Südtiroler ein Überleben schwierig wird.
            „Deshalb liegt Perini daneben, denn der Mittelstand bricht nicht weg.“ – ob Sie oder Perini richtig liegt wird sich in den nächsten Jahren zeigen.
            „Und noch etwas: wirklich arm sind die, die ein Leben lang schwarz gearbeitet haben und heute die Mindestrente beziehen, nicht. Sie haben sich in all den Jahren bereichert und wollen heute vom Steuerzahler erhalten werden.“ – hier stimme ich Ihnen teilweise zu, denn vielfach war es auch Usus, dass Arbeitgeber einfach die Abgaben nicht eingezahlt haben,

          • summer1

            Dreimal ziemlich daneben:
            1. Wenn es vor Corona 10 Arme und jetzt 20 Arme gibt, dann stimmt es auch, dass es immer mehr Arme gibt. Tatsache ist, dass es keine signifikanten Steigerungen gibt.
            2. Es hat sich schon gezeigt: niemand will Perini, er hat zweimal kandidiert, zweimal durchgefallen.
            3. Jeder Arbeitnehmer konnte in Form seines Arbeitsbüchleins überprüfen, ob er gemeldet war oder nicht. Dabei ist es völlig irrelevant, ob der Arbeitgeber durch Konkurs eingezahlt hat oder nicht. Und wenn jemand 35 Jahre beim gleichen Arbeitgeber beschäftigt war, und somit nie sein Arbeitsbuch gesehen hat, hat jederzeit am Arbeitsamt nachfragen können, wie er versichert ist und beim INPS seine zu erwartende Rente kalkulieren lassen. Also jeder wusste selbst genau, wann er schwarz gearbeitet hat und wann nicht.

          • gulli

            1 kein Argument, sondern Ihre Interpretation, wie gesagt die Zukunft wird es zeigen
            2 hat nichts mit dem Thema zu tun
            3 leider waren damals viele Arbeitnehmer sehr blauäugig und haben ihren Arbeitgebern vertraut

          • summer1

            Lustig, wer Schwarzarbeiter verteidigt, braucht kein erstens, zweitens, drittens, sondern hat fertig!

          • gulli

            summer1
            das ist wieder nur die subjektive Ansicht Ihrerseits, aber kein Argument.

          • pingoballino1955

            Gulli,summer1 verdreht wie immer die Tatsachen,zudem hat er in meinen Augen keine Ahnung vom Kapitalmarkt,von Wirtschaft und Co. Er scheint wohl einer der oberen Mittelschicht zu sein mit geringer Basis!!!!

          • summer1

            Ach Pingo
            Lange Zeit war ich deinen Augen ein arbeitsloser Sozialkassierer und jetzt ober Mittelschicht?
            Jetzt aber entscheide dich, sonst wird es peinlich für dich!

  • hannelore

    Das Problem in Südtirol ist das niedrige Lohnniveau im öffentlichen Dienst. Nur politiknahe Spitzenpositionen werden überdurchschnittlich hoch bezahlt. Zwanzig Jahre Lohnstillstand machen sich nun bemerkbar. Die Wohnkosten sind nicht höher als im benachbarten Ausland. Nur die Löhne sind weit niedriger.

    • meintag

      Dazu kommt dass man letztes Jahr nach fast 20 Jahren zwar den berufsübergreifenden Kollektivertrag in Angriff genommen hat. Die Ausarbeitung und den Abschluss aber soll die, wie vom LH Kompatscher, erwähnte neue Landesregierung machen. Dass ein Herr Steiner sowie der neue Sanitätsdirektor Kofler, welcher sich bezüglich Personalführung und deren Entlohnungen Bestens auskennt, keine Eile Damit haben kann nur heissen dass die Angestellten weiterhin auf Erhöhungen und Inflationsanpassungen warten müssen.

      • pingoballino1955

        meintag,die werden das wie bisher bis zum NIMMERSLEINLAND hinauszögern mit allen miesen Erklärungsversuchen: Komplexität ,braucht Zeit usw,wie bisher herrlich gelungen,und trotzdem daneben von A bis Z ,danke Svp NOCH REGIERENDE HALB SVP!

  • ummagumma

    Wie oft hat der „Parteischreiber“ und unser verlogener Sumperle1 behauptet nicht Parteimitglied zu sein. Was für ein armseliges und verlogenes Leben 🙂

  • opa1950

    Wie armselig muss ein Summer 1 sein um solchen Blödsinn zu schreiben.Einfach nur noch lächerlich.

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