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Die Alperia-Zahlen

 

Luis Amort, Flora Kröss und Maurizio Peluso

Die Alperia Gruppe hat am Freitag die Bilanzergebnisse vorgelegt. Der Nettogewinn liegt bei 84 Millionen Euro.

Alperia hat am Freitag die Geschäftsergebnisse für 2023 vorgelegt.

Die Eckpunkte auf der Pressekonferenz waren:

  • Der Vorstand prüft die mögliche Emission einer Anleihe sowohl für die breite Öffentlichkeit als auch für qualifizierte Investoren
  • Sehr positives Ergebnis der Alperia Gruppe für 2023: EBITDA von rund 328 Millionen Euro (+ 20 % gegenüber 2022) und Nettogewinn von rund 84 Millionen Euro (+ 38 % gegenüber dem Vorjahr)
  • Bedeutende Investitionen der Gruppe in Höhe von rund 175 Mio. Euro im Jahr 2023
  • Schaffung eines Mehrwerts für das Territorium in Höhe von rund 389 Mio. Euro, ein deutlicher Anstieg gegenüber dem im Jahr 2022 erzielten Wert von rund 277 Mio. Euro
  • Vorgeschlagene Dividenden in Höhe von 34,0 Mio. Euro, die über den für 2023 erklärten Dividenden liegen (+ 2,0 Mio. Euro), in Übereinstimmung mit dem Industrieplan 2023-2027

Nun zu den Geschäftsergebnissen im Detail:

Am 28. März 2024 beschloss der Vorstand der Alperia AG, mit der Studie und den Vorbereitungsarbeiten für eine mögliche neue Anleiheemission zu beginnen, die sich nicht nur an qualifizierte italienische und ausländische Anleger, sondern – ausschließlich in Italien – auch an die breite Öffentlichkeit richtet.

Das voraussichtliche Volumen des Darlehens beläuft sich auf ca. 150/250 Mio. Euro mit einer Laufzeit von fünf bis sieben Jahren. Die Mindeststückelung jeder Anleihe soll 1.000 Euro betragen.

Durch die Ausgabe von Green Bonds an die breite Öffentlichkeit möchte Alperia ihre Beziehungen zu den Gebieten, in denen sie tätig ist, stärken und der Bevölkerung die Möglichkeit bieten, in Green Bonds zu investieren und so die Nachhaltigkeitsstrategie der Gruppe zu finanzieren und sich gemeinsam mit ihr an der nachhaltigen Entwicklung und der Energiewende zu beteiligen.

Wenn die Studie und die Vorbereitungen – unterstützt von Banca Akros S.p.A. und Equita SIM S.p.A. sowie dem unabhängigen Advisor Ethica Debt Advisory – zu einem positiven Ergebnis führen, wird die Emission dem Vorstand und dem Aufsichtsrat von Alperia zur Genehmigung vorgelegt.

Die Platzierung der möglichen Neuemission soll zwischen Ende Mai und Anfang Juni erfolgen, sofern geeignete Marktbedingungen bestehen.

Im Rahmen der möglichen Emission werden lokale Banken und andere Finanzinstitute in das Angebot der Wertpapiere mit einbezogen.

Jahresabschluss 2023

In derselben Sitzung vom 28. März 2024 hat der Vorstand der Alperia AG den Entwurf des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2023 der Gesellschaft und der Gruppe geprüft und genehmigt.

Die Gesamteinnahmen der Gruppe beliefen sich auf ca. 2,7 Milliarden Euro und lagen damit unter denen des Vorjahres (- 25 %), was vor allem auf den deutlichen Rückgang der Preise für Commodities im Jahr 2023 zurückzuführen ist: Der an der Strombörse verzeichnete durchschnittliche Energiepreis fiel nämlich von rund 304 Euro/MWh im Jahr 2022 auf rund 127 Euro/MWh im Jahr 2023 (- 58 %), ein Wert, der dem des Jahres 2021 entspricht und den Rekordanstieg des Jahres 2022 praktisch wieder aufhebt, ähnlich wie dies auch an den anderen großen europäischen Strombörsen zu beobachten war.

Die Stromerzeugung aus Wasserkraft hingegen stieg im Vergleich zum Vorjahr stark an (+ 43 %).

Es ist anzumerken, dass die Gruppe aufgrund der Absicherung der Produktion nur teilweise von den Preisschwankungen im Jahresverlauf betroffen ist. Wie alle Marktteilnehmer des Sektors verfolgt die Gruppe die Strategie, den größten Teil ihrer Wasserkraftproduktion im Voraus zu verkaufen und einen Teil der für den Verkauf an die Endkunden bestimmten Mengen im Voraus zu kaufen, um das Risiko der Preisschwankungen zu mindern.

Die Entwürfe des Jahresabschlusses und des konsolidierten Abschlusses werden nun dem Aufsichtsrat am 29. April zur Genehmigung vorgelegt.

EBITDA und Reingewinn auf Rekordniveau

Das EBITDA der Gruppe – einschließlich der Wirkungen im Zusammenhang mit dem Verkauf der Tochtergesellschaft Biopower Sardegna Srl – belief sich auf 327,6 Mio. Euro gegenüber 272,0 Mio. Euro im Jahr 2022; der Vergleich zwischen den beiden Jahren ist jedoch nicht homogen, da die Zahl für 2023 durch die Änderung des Konsolidierungskreises beeinflusst wird.

Der Reingewinn der Gruppe in Höhe von 84,2 Mio. Euro liegt ebenfalls deutlich über dem Wert von 2022 in Höhe von 60,8 Mio. Euro, obwohl der Abschluss 2033 um einen Betrag von 18,0 Mio. Euro als außerordentlichen Solidaritätsbeitrag gemäß dem Haushaltsgesetz 2023 zusätzlich zu dem bereits im vorherigen Abschluss zugewiesenen Betrag (6,5 Mio. Euro) gekürzt wurde.

Investitionen und Nettofinanzverschuldung

Die im Jahr 2023 getätigten Investitionen der Gruppe beliefen sich auf ca. 175 Mio. Euro (im Jahr 2022 hatten sie sich auf ca. 167 Mio. Euro belaufen), hauptsächlich in der Stromverteilung zur Stärkung der Qualität und Kontinuität der Dienstleistung und in der Produktion für die Modernisierung der Wasserkraftwerke.

Die Nettofinanzverschuldung verringerte sich Ende 2023 auf 1.007 Mio. Euro gegenüber dem Wert von Ende 2022 in Höhe von 1.163 Mio. Euro (- 13 %), was vor allem auf die positive Entwicklung des Nettoumlaufvermögens zurückzuführen ist, die in erster Linie durch den allmählichen Rückgang der Preise für Commodities im Vergleich zu Ende 2022 bestimmt wurde.

Dividendenvorschlag des Vorstands

Was die Holding Alperia AG betrifft, so hat der Vorstand bei einem Nettogewinn von rund 39,6 Millionen Euro (im Jahr 2022 hatte das Ergebnis rund 34,2 Millionen Euro betragen) die Ausschüttung von 34,0 Millionen Euro an die Aktionäre in Form von Dividenden für das Geschäftsjahr 2023, die Zuweisung von rund 2,0 Millionen Euro an die gesetzliche Rücklage (wie in den geltenden Vorschriften vorgesehen) und den Vortrag der restlichen rund 3,6 Millionen Euro vorgeschlagen.

Relevante Zahlen für 2023 der einzelnen Geschäftseinheiten

Business Unit Produktion

  • Die Stromerzeugung in Höhe von 4,1 TWh, die sich fast ausschließlich auf die Wasserkraft im Südtiroler Gebiet konzentriert, verzeichnete eine deutliche Steigerung im Vergleich zu 2022 (+ 43 %).

Business Unit Verkauf und Business Unit Trading

  • Die an die Kunden verkauften Strommengen beliefen sich auf 4,8 TWh und die an die Kunden verkauften Gasmengen auf 358 Millionen Kubikmeter; die Zahlen zeigen einen starken Rückgang im Vergleich zu 2022 (- 30 %), der auf eine im Industrieplan vorgesehene Rationalisierung des Kundenportfolios zurückzuführen ist, bei der die Gruppe ihre Aktivitäten auf Privatkunden sowie kleine und mittlere Unternehmen konzentriert.
  • Die Zahl der Versorgungspunkte lag Ende 2023 bei etwa 423 Tausend, die sich auf den Strommarkt (338 Tausend), den Gasmarkt (83 Tausend) und den Wärmemarkt (2 Tausend) verteilen.
  • Der Stromgroßhandelsabsatz belief sich auf 0,5 TWh, ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu 2022 (- 52 %).

Business Unit Netze

  • Verteilung von Strom in Südtirol in Höhe von 2,6 TWh an rund 241 Tausend Entnahmestellen.
  • Ausbau des Stromnetzes auf 9.348 km mit den dazugehörigen Anlagen und Infrastrukturen.
  • 77 % unterirdische Verlegung von Leitungen zur Minimierung der Auswirkungen auf Umwelt und Landschaft
  • Der von Edyna GmbH erstellte Plan für die Inbetriebnahme des 2G Smart Metering Systems wird fortgesetzt und ist nun zu 77 % abgeschlossen (Ende der Arbeiten am 31. Dezember 2024): Im Laufe des Jahres 2023 wurden weitere 68.000 2G Zähler installiert, die meisten davon in den Gemeinden Bozen, Meran, Leifers und in 17 weiteren Gemeinden in Südtirol.

Business Unit Wärme und Services

  • Die Stromerzeugung aus Kraftwärmekoppelung und Biomasse war leicht rückläufig von 322 GWh (2022) auf 291 GWh (2023).
  • Bei der Wärmeenergieproduktion gab es mit 248 GWh einen leichten Anstieg gegenüber 2022 (+ 6 %), auch dank des kontinuierlichen Ausbaus des Fernwärmenetzes in den Gemeinden, in denen die Gruppe tätig ist.

Business Unit Smart Region

  • Die von Alperia Green Future GmbH im Berichtsjahr durchgeführten Aktivitäten wurden in verschiedene Segmente unterteilt, die für das Geschäftsmodell des Unternehmens charakteristisch sind. Einige Schwerpunkte stehen im Zusammenhang mit dem Abschluss aller energetischen Sanierungsmaßnahmen laut 110 %-Bonus für Mehrfamilienhäuser (Kondominium) und Einfamilienhäuser, die laut Gesetz bis zum 31. Dezember 2023 abgeschlossen werden mussten.

Gruppe

  • Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Alperia AG genehmigten am 29. November 2023 bzw. am 11. Dezember 2023 die Aktualisierung des Industrieplans der Gruppe 2023-2027. Die Aktualisierung des Plans bestätigte die strategischen Leitlinien des ursprünglichen Plans: Nachhaltigkeit, Konsolidierung und Innovation. Beim Thema Nachhaltigkeit liegt die Priorität nach wie vor auf der Reduzierung der Emissionen, der Wertschöpfung im Territorium und dem Aufbau einer integrierten Governance. Mit den Konsolidierungsinitiativen beabsichtigt Alperia, die Geschäftsaktivitäten in Südtirol und in allen derzeit bedienten Gebieten zu stärken und auch das finanzielle Engagement zu konsolidieren. Dazu gehört auch die Konsolidierung des Produktportfolios und der angebotenen Dienstleistungen. Was die Innovation betrifft, so will Alperia seine Geschäftsaktivitäten im Einklang mit der Energiewende umgestalten. In dieser Hinsicht bleibt es von grundlegender Bedeutung, das Wertangebot beim Verkauf von Commodities und Dienstleistungen in Bezug auf Nachhaltigkeit und Kundenorientierung zu verändern.

Generaldirektor Luis Amort kommentierte die Ergebnisse der Alperia Gruppe wie folgt:

„Trotz eines sehr instabilen geopolitischen Rahmens und Marktumfelds hat die Gruppe im Jahr 2023 sehr positive Ergebnisse erzielt und damit die in den letzten Jahren erreichte unternehmerische und industrielle Solidität und die damit verbundenen Maßnahmen bestätigt. Aus finanzieller Sicht erinnern wir an die wichtige Transaktion, die die Emission der ersten börsennotierten grünen Anleihe von Alperia Anfang Juli 2023 in Höhe von 500 Millionen Euro darstellt und die Nachhaltigkeitsstrategie der Gruppe zur Dekarbonisierung bestätigt. In Bezug auf Letzteres ist anzumerken, dass Alperia im Jahr 2023 wichtige Anerkennungen erhalten hat: (i) erstes italienisches Unternehmen unter den Nachhaltigkeitsführern auf europäischer Ebene, das von der bekannten Zeitung Financial Times ernannt wurde; (ii) Rating Gold verliehen von Ecovadis, einem führenden internationalen ESG-Bewertungsinstitut; (iii) Teilnahme auf Einladung von Reuters, der wichtigsten britischen Nachrichtenagentur, als Vertreter des Privatsektors an der Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP 28), um über Engagement und Strategien zur Erreichung von Net Zero zu berichten. Darüber hinaus wird Alperia den bereits eingeschlagenen Weg der Diversifizierung der Energieproduktion und der Kundenorientierung fortsetzen“.

Die Worte der Vorstandsvorsitzenden Flora Emma Kröss waren wie folgt:

„Der Vorstand hat auch den konsolidierten nichtfinanziellen Bericht für das Jahr 2023 gebilligt. Die Alperia Gruppe hat ihre Rolle als Hauptakteurin bei der Förderung der Entwicklung der Provinz bestätigt und einen Mehrwert von etwa 389 Millionen Euro (ein Rekordwert für die Gruppe) geschaffen.

In einem Rahmen, in dem die Energiepreise im Vergleich zu den außergewöhnlichen Preisen des Jahres 2022 gesunken sind, aber immer noch hoch sind, wenn man sie mit der Situation vor der Pandemie (Covid) vergleicht, hat die Gruppe auch im Jahr 2023 den Südtiroler Kunden, sowohl den Haushalten als auch den Unternehmen, günstige Angebote unterbreitet.

Ich möchte allen unseren Mitarbeitenden für ihre Bemühungen und die sehr wichtigen Ergebnisse danken, die sie erzielt haben.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (14)

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  • rumer

    Frage: wieviel Prozent in Relation zum Gewinn bezahlt die Alperia Steuern?

    • steve

      Warum sie statt Dividende an die öffentlichen Teilhaber umbedingt Steuern zahlen sollte, bleibt wohl dein Geheimnis!
      Vielleicht weil bei den Steuern auch Rom mitverdient, vielleicht um zu Polemisieren, wie so oft?!

      • rumer

        @steve
        weil sie das Geld, das sie zurückhält, eh nur im Ausland bei zwielichtigen Projekten versemmelt.

        • hermannh

          Rumer: in Innsbruck oder wo im Ausland? Du musst schon genaueres mitteilen: wo haben sie 2023 (um dieses Jahr gehts in der Bilanz) Geld im Ausland versemmelt???

          Ich denke, dass ist mal wieder eine böswillige STF-Unterstellung!

      • ultnerbaer

        Alperia ist eine Aktiengesellschaft mit öffentlichen Körperschaften als Besitzer. Als solche unterliegt sie wie jede AG auch der IRES und der IRAP. Vom Ergebnis nach Steuern kann sie dann eine Dividende ausschütten oder auch nicht. Sie bezahlt nicht statt Steuern Dividende oder umgekehrt.

    • besserwisser

      das problem das die alperia hat sind nicht die steuern sondern der nettoverschuldungsgrad von über 3 (Nettoverschuldungsgrad-1.007mln/EBITDA-327,6mln = 3,08). unternehmen werden üblicherweise ab einem nettoverschuldungsgrad von 1,5 als solide eingestuft, damit ist wohl alles gesagt.
      solche zahlen dürfte ein Unternehmen das öffentliches eigentum ist nie haben …
      ob die eigentümer eine diskussion über die eigenkapitalrendite führen ist wohl mehr als fraglich…

  • hoi_du

    … tja … und die andere Seite ist, dass die Alperia Gruppe Stromnetze betreibt ohne Konzession und mit unrechtmässig verlegten Leitungen, z.B. pachtet die Alperia Gruppe in Tiers das Stromnetz mit privaten Pachtvertrag wo es eigentlich einer Konzession bedarf, und das dürfte auch im Vinschgau der Fall sein … wobei generell die Alperia Gruppe nach meinen Informationen niemals eine Konzession zur Stromverteilung erhalten hat und demnach ohne rechtmässigen Titel einen öffentlichen Dienst ausführen dürften ?????
    I

  • olle3xgscheid

    Zumindest zahlen wir alle fleissig mit , diese Summen zu erreichen um einigen wenigen saftige Boni zu ermöglichen…

  • stanislaus

    Freue mich über den satten Gewinn der Landesenergiegesellschaft… der kommt jetzt sicher den südtiroler Familien und Betrieben zu Gute wie von Durnwalder Luis vorhergesagt…

    • naja

      Dzt. zahlt man bei Alperia mit ca. 13cent für die ersten 125kWh im Monat mehr, als den PUN…..

      • ultnerbaer

        @naja : Das war ein Angebot, das vor eineinhalb Jahren auf den Markt gekommen ist als der PUN bei über 30 ct lag. Und man kann es jederzeit zum Monatsende kündigen. Bitte die ganze Wahrheit sagen und nicht nur das was gerade in das eigene Weltbild passt.

        • naja

          Da Alperia allen Bürgern gehört und dieses Angebot eine finanzielle Hilfe für Südtiroler Familien sein sollte, könnte Alperia den Tarif für die ersten 125kWh/Monat bei Unterschreitung des Preises von 13 ct. doch automatisch auf den PUN senken? Heutzutage sollte man hauptberuflich Tarife vergleichen, Angebote suchen und 30-seitige Verträge durchlesen…und am besten alle 3 Monate alle Anbieter (Strom, Gas, Internet, Mobilfunk etc.) wechseln, man hat ja sonst nix zu tun….was hat das mit dem eigenen Weltbild zu tun? Weniger Bürokratie wäre manchmal wünschenswert….

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