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21 Millionen an Dividenden

Die Südtiroler Sparkasse schlägt eine Dividendenausschüttung, bezogen auf den Gewinn 2023, in Höhe von insgesamt 21 Millionen Euro vor.

In seiner Sitzung am Freitag hat der Verwaltungsrat der Südtiroler Sparkasse den Bilanzentwurf der Bank und der Gruppe Sparkasse sowie die nichtfinanzielle Erklärung genehmigt.

Der Vorschlag, welcher der Aktionärsversammlung unterbreitet wird, die am 4. April stattfindet, sieht eine Dividendenausschüttung von insgesamt 21 Millionen Euro vor.

Dies entspricht einem Betrag von 35,1 Eurocent pro Aktie.

Der Bilanzentwurf für das Geschäftsjahr 2023 sieht die Ausschüttung einer Gesamtdividende in Höhe von 21 Millionen Euro vor.

Dieser Betrag beinhaltet eine ordentliche Dividende in Höhe von 14 Millionen Euro sowie die Ausschüttung eines zusätzlichen Teils der in den vergangenen Geschäftsjahren gebildeten verfügbaren Gewinnrücklagen in Höhe von 7 Millionen Euro.

Bezüglich der ordentlichen Dividendenausschüttung hat jede/r Aktionär/in die Möglichkeit, die Ausschüttung der Dividende in Form von Sparkasse-Aktien anstatt in bar zu wählen, wie dies bereits 2019 und 2023 vorgesehen war.

Die Möglichkeit, die Ausschüttung der Dividende in Form von Aktien zu beantragen, kann eine Gelegenheit darstellen, da sie nicht der 26%igen Besteuerung unterliegt, die hingegen für die Auszahlung in bar vorgesehen ist.

Anrecht auf die Dividenden haben jene Anteilseigner, die Inhaber von Sparkasse-Aktien zum 22. März 2024 sind. Die Auszahlung der

Dividende erfolgt am 26. April 2024.

Die Sparkasse erinnert daran, dass man bereits im Laufe des Jahres 2023 eine ordentliche Dividende in Höhe von 21 Millionen Euro im Mai und eine außerordentliche Dividende von 5 Millionen Euro im November ausgeschüttet hat.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (5)

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  • andreas

    Super, wenn es so hervorragend weitergeht, hab ich den Verlust in ca. 85 Jahren wieder kompensiert.

    • schwarzesschaf

      Naja das kann passieren, wenn man aktien kauft, das selbe wie roulett spielen. Aber was ich nicht versteh wenn schon soviel gewinn gemacht wird wieso werden dann den kunden die kontoführungs kosten angehoben und ja über die zinsen reden wir nicht

  • summer1

    Schön, und bei einem EZB Leitzinssatz von über 4% im Jahr 2023 genau 0€ Zinsgutschrift für Einlagen bei fetten Kontoführungsspesen.
    Zeit zum Wechseln, denn hier werden nur Aktionäre auf Kosten der Sparer und Kreditnehmer gut gehalten.

  • dn

    Aktien gehörten verboten. Sie sind Mitschuld an der Verarmung des Mittelstandes, an Inflation, Kriegen – einfach die böse Fratze des Kapitalismus. Kann langsam verstehen, wieso in Deutschland vor Jahren bestimmte Typen entführt wurden.

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