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Die Kasernen-Pläne

In diesen Tagen wird die aufgelassene Drususkaserne in Innichen abgerissen. Die Cantorekaserne soll schon bald bezugsfertig sein. Was mit den beiden Arealen geschieht.

von Markus Rufin

In Innichen stehen gleich zwei Kasernen, die sich im Umbau befinden. Die erste Kasaerne, die Drususkaserne in Innichen, ist seit über 30 Jahren ungenutzt und wurde dem Verfall preisgegeben. „Ein äußerst störender Anblick für das Dorfbild von Innichen entlang der Pustertaler Staatsstraße“, findet Bürgermeister Klaus Rainer. Diese befindet sich nämlich direkt an der Dorfeinfahrt und ist somit für jeden, der ins Dorf einfährt gut sichtbar.

Nun bemühte sich die Provinz Bozen in den vergangenen Jahren die aufgelassenen Kasernen im ganzen Land im Zuge von verschiedenen Abmachungen einer neuen Zweckbestimmung zuzuführen. Häufig entstehen so neue Wohnbauzonen oder Erholungsareale. Die Drususkaserne war aber nie Teil einer solchen Abmachung, wie Rainer erklärt.

Nichtsdestotrotz setzte sich die Gemeindeverwaltung dafür ein, dass die Drususkaserne nicht weiter dem Verfall überlassen bleibt.  Tatsächlich ist es der Gemeinde gelungen, die Agentur für Demanialgüter des Staates davon zu überzeugen, die Drususkaserne abzureisen und das gesamte Areal zu bonifizieren. Die Arbeiten dafür haben vor wenigen Tagen begonnen und werden aktuell durchgeführt.

Lesen Sie mehr dazu in der Mittwoch-Ausgabe der TAGESZEITUNG.

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