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„Sachleistungen statt Geld“

Roland Stauder

Ausländer überweisen pro Jahr rund 90 Millionen Euro in ihre Herkunftsländer. Die Freiheitlichen fordern jetzt: Sachleistungen statt Geldbeiträge.

Laut einer aktuellen Erhebung haben Ausländer im Jahr 2022 rund 90 Millionen Euro in ihre Herkunftsländer überwiesen. Am meisten Geld ging nach Pakistan, gefolgt von Bangladesch und Indien.

Die Freiheitlichen verweisen auf die Tatsache, dass damit auch Sozialleistungen des Landes zweckentfremdet werden und im Ausland als Pull-Faktoren, also als Anreiz für weitere Zuwanderung, wirken. Sie fordern einen Umstieg auf Sachleistungen.

„Wenn die in Südtirol lebenden Migranten knapp 90 Millionen Euro in ihre Herkunftsländer geschickt haben, so muss man davon ausgehen, dass bei diesen Geldern auch Steuergeld in Form von Sozialleistungen das Land verlässt. Das ist in mehrfacher Hinsicht problematisch: zum einen werden Sozialleistungen des Landes zweckentfremdet, zum anderen wirken sie in den Herkunftsländern als Pull-Faktor für neue Migration“, so der freiheitliche Parteiobmann Roland Stauder.

Im Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung sei auf Initiative der Freiheitlichen festgeschrieben worden, dass Geldbeiträge für die Inanspruchnahme von öffentlichen Leistungen künftig verstärkt durch Sachleistungen ersetzt werden sollen. „Dies ist eine freiheitliche Kernforderung, deren Umsetzung längst überfällig ist, wenn wir die vielfach stattfindende unkontrollierte Armutsmigration in unser Sozialsystem unterbinden und stattdessen auf einen kontrollierten und qualifizierten Zuzug in unseren Arbeitsmarkt setzen wollen“, so Stauder.

„Der von uns geforderte Umdenken findet auch in anderen EU-Ländern statt oder wird bereits praktiziert. Beispielsweise wurden in der Bundesrepublik Deutschland vor kurzem die Länder dazu aufgefordert, bestehende Geldleistungen für Asylwerber auf Sachleistungen umzustellen. Dort, wo die Umstellung bereits erfolgt ist und beispielsweise Bargeldzahlungen durch Einkaufsgutscheine ersetzt wurden, sind ein beträchtlicher Teil der Migranten in ihre Herkunftsländer zurückgereist“, so der F-Obmann.

Es müsse sichergestellt werden, dass Sozialleistungen des Landes von den Begünstigten tatsächlich auch für den vorgesehen Zweck eingesetzt werden. Ein Gutscheinsystem könnte dies gewährleisten und verhindern, dass Sozialgelder sonst irgendwo in der Welt landen. Südtiroler Steuergeld muss in Südtirol bleiben, so Stauder.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (38)

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  • kreativsein

    Super Idee, auch mal nachsehen wie viel Geld Chinesen in ihr Heimatland überweisen. Letztens sind einige illegale chinesische Banken in Prato, Neapel, Rom und Mailand aufgeflogen.

  • gerhard

    Bin mal gespannt was unsere linken Tagträumer hierzu wieder an Einwendungen zu bringen haben.
    Herr Stauder hat absolut Recht.
    Jeder noch so kleine Anreiz für Sozialschmarotzer aus Drittländern muss wegfallen, und damit auch die Attraktivität, nach Europa zu kommen, um hier Sozialleistungen zu erschleichen um damit sich selbst und die Familie zu Hause über Wasser zu halten.

    • summer1

      Wer andere Sozialschmarotzer aus Drittländern nennt, zeigt glasklar, wes Geistes Kind er ist.
      Durch und durch brauner AfD-Mief.
      Würdest gut zum Potsdamer Geheimtreffen passen. Nicht mal Le Pen will euch, das sagt schon alles!

  • foerschtna

    Aus der Statistik der Banca d‘ Italia geht natürlich nicht hervor, aus welcher Quelle die überwiesen Gelder stammen, das dürfte in der Praxis ja auch schwierig sein. Aber auch Ausländer, die bei uns regulär arbeiten und ehrlich ihr Geld verdienen, können, wie wir auch, mit ihrem Geld machen was sie wollen, das sollte eigentlich auch den Freiheitlichen klar sein. Anders verhält es sich mit Asylwerbern oder geduldeten Ausländern, die keiner Tätigkeit nachgehen, da sollte man effektiv mehr auf Sachleistungen setzen, wobei der Pullfaktor in Italien sicher wesentlich geringer ist, als beispielsweise in Deutschland. Und Südtirol hat da trotz seiner weltbesten Autonomie so gut wie keinen Spielraum, das wird auch Neolandesrätin Ulli Mair akzeptieren müssen. Und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern, solange die europäischen Länder, mit Ausnahme von Ungarn, nicht selbst entscheiden, welche Art der Einwanderung sie wollen, und welche nicht.

  • andreas

    Wenn sich einige ein paar Euros von den Sozialleistungen sparen, um diese der Familie zu schicken, welcher es wohl noch schlechter geht, ist das vollkommen in Ordnung.
    Und die, welche hier arbeiten, können mit ihrem Geld machen was sie wollen.

    Wie frustriert und neidisch muss man eigentlich sein, um den Ärmsten nicht mal ein paar Euros zu gönnen?

    Und der deutsche Gebrauchwagenhändler soll froh sein, nicht 3000 km südlicher geboren worden zu sein, denn dann könnte er nicht so großkotzig über Menschen reden. Der Geburtsort ist nämlich keine Leistung….

    • gerhard

      Lieber Andreas
      Was arbeitende Ausländer betrifft, bin ich ganz bei Ihnen.
      Aber wenn ein Sozialschmarotzer noch Geld in seine Heimat senden kann, dann bekommt er mehr, als er braucht.
      Und das muss nicht sein.
      So bekommen wir das Problem der Migration um hier zu schmarotzen, einfach nicht in der Griff.
      Wer arbeitet bekommt Geld, wer uns auf der Tasche liegt bekommt Essen und Trinken, keinesfalls aber auch nur einen Euro Bargeld.
      Dann rentiert es sich nämlich nicht mehr, hierher zu kommen und abzusahnen.
      Und ja, ich bin zur Zeit in Sri Lanka und sehe die Unterschiede sehr wohl.
      Der Geburtsort ist Glück, in unserem Fall gewaltiges Glück.
      Und trotzdem bleibe ich dabei.
      Wir sind nicht die Geldbörse der restlichen Welt.

      • gerhard

        Und, ja, ich freue mich, lieber Andreas, das Sie meine höchst erfolgreiche Tätigkeit als Händler für Sonderfahrzeuge und Medizintechnik so wohlwollend erwähnen.
        Was machen Sie eigentlich beruflich?

      • josef.t

        Wäre interessant zu wissen, ob das meiste nach
        Hause geschickte Geld, von Arbeitenden oder von
        Sozialempfänger stammt ? Missbrauch gibt es
        leider überall ?
        Ausländerfeindlichkeit, lässt grüßen?

        • pingoballino1955

          Josef.t,darüber hat sich die Ulli wohl noch nicht die brisante Frage gestellt? Aber grosskotzig Unsinn vorschlagen,ohne vorher darüber nachgedacht zu haben???? Wer hier in Südtirol arbeitet und Gespartes nach Hause schickt,und wer Schmarotzer ist,wie will die Ulli das kontrollieren und trennen und beurteilen können? Zudem die Entscheidungshoheit zu diesem brisanten Thema liegt beim Staat,sicher nicht bei den machtlosen FREIHEITLICHEN!

  • drrobotto

    Sehr schwierig umzusetzen. Wo hört man auf und wo fängt man an? Man müsste dann den Maturanten auch die Ausbildung in Rechnung stellen, wenn diese dann ins Ausland abwandern. Oder Handwerkern, welche dann in der Schweiz arbeiten. Oder dem Gesundheitspersonal der Claudiana.

  • andreas1234567

    Hallo aus D,

    um es mal richtig zu stellen „mit den Einkaufsgutscheinen und dem Bargeldstreichen“, das funktioniert so:

    Ein Teil des Geldes wird nicht mehr „bar“ ausgezahlt sondern landet auf einer „Bezahlkarte“, dort dürfen die geflüchteten Herrschaften lokal mit einkaufen, gewisse Produktbereiche sind gesperrt. Die sind ja nicht blöd, die Schutzsuchenden, würden das in Telefonkarten, Schnaps und anderes leicht verkäufliches Zeugs tauschen und das an der nächsten Ecke gegen Bares abgeben.

    Und jetzt kommt der riesige Haken: Die Karten sind „programmierbar“, wie gesagt auf die jeweilige Landkreisgrenze gültig und gewisse Produktgruppen gehen gar nicht.

    Hat das mal irgendeiner zu Ende gedacht? Wenn dieser Testlauf gut funktioniert dann brauchen wir nur noch das Bargeld abschaffen und dem ganzem Volk so eine Karte ausstellen womit sie alles bezahlen können oder auch nicht..
    Heute ist vegetarischer Tag? Kriegst du mit der Karte eben keine Wurst.Autofreier Sonntag? Kein Benzin auf Karte.
    Dieses Jahr ist „Urlaub daheim“ propagiert.Karte im Ausland ungültig..

    Bin ja bekanntermassen ein Freund von Bargeld (und dort wo ich gern den Urlaub verbringe hat man es auch gern in der Tasche klimpern) und das geht gar nicht. Auch nicht ansatzweise, auch nicht um „Schutzsuchende“ zu vertreiben..

    Und nun zu den „Abgereisten“: Das sind in der Hauptsache Familiensippen aus dem südosteuropäischem Raum welche „abgereist“ mit „dann flüchten wir eben in einen anderen Landkreis“ verstehen.

    Ich halte diese Kartenspielerei für einen Testlauf für einen gigantischen Anschlag auf sämtliche freiheitlichen Bürgerrechte mit seinem Geld anzustellen was einem beliebt.Es lenkt auch ein wenig von den Gewinnern dieser „Schutzsuchenden“ ab, das bisschen Taschengeld verursacht nicht die Milliardenkosten, es sind die Sozialverbände und Pfaffenhilfswerke die sich die Beute einstreichen, für einen, in D heissen die Vögel “ minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“ inoffiziell „MuFl“ werden gern schon einmal bis zu 5000 Euro monatlich eingestrichen, für Unterkunft,Bildung,Integration und Betreuung.Und dafür hätten diese Verbände gern wieder billige Zivilhelfer. Und jetzt schliesst sich der Kreis des groben Unfugs, die Freiheitlichen propagieren so einen verpflichtenden Sozialdienst für alle jungen Menschen. Wenn also dein Sohn/Tochter demnächst für 350 Euro im Monat für ein Jahr auf Lampedusa mit einem vorgeblich 16-jährigem Tunesier auf Lampedusa in einem Caritaslandheim Playstation spielen muss weil der mit seiner Bezahlkarte nur noch kaufen kann was ihm im Caritaspflegeheim zu einem Tagessatz von 150 Euro sowieso vorgesetzt wird dann hat sich ungefähr das durchgesetzt was der Kandidat der FReiheitlichen von Südtirol gerade erzählt hat

    Auf Wiedersehen in Südtirol wo es für solche gigantischen Ideen zu Lasten von persönlicher Freiheit schon einmal eine Mistgabelakkupunktur gibt

  • sigmundkripp

    Wie ist das bei Südtirolerinnen, die in irgendeiner Form Steuergeld bekommen (Geförderter Wohnbau, Sanierung der Wohnung, Kindergeld, Beiträge sonstiger Art etc.) und damit nach Kroatien oder Griechenland in den Urlaub fahren? Dieses Geld landet im Ausland! Ich finde, die F sollten sich darum kümmern und solchen unehrlichen Südtirolern den Urlaub im Ausland verbieten. Sapperlott!

  • andreas1234567

    Hallo @sigmundkripp,

    hat es auf der Stachelburg eigentlich kein Obdach für die „Ärmsten der Allerärmsten“ oder würden die Schutzsuchenden dann bei den Veranstaltungen rund um Wein und lokales Handwerk etwas stören?

    Nichtmal ein kleines Zimmer für die Geplagten und Beladenen welche nach Südtirol strömen? Gar nichts vom Schlossherr ausser Moralappell und Beschimpfung der Südtiroler welche ihre Landesbeiträge für erschaffene Werte vielleicht tatsächlich für einen Kurzurlaub auf den Balearen oder den Kanaren einsetzen?

    Frei nach Jesus: Verkaufe deine Stachelburg und folge dem linksgrünkommunistischem Weg in die glückliche Armut..

    Auf Wiedersehen wo man auf die Stachelburg hinabblicken kann

    • sigmundkripp

      @andreas1234567 Ich muss mich bei Ihnen entschuldigen!
      Denn ich habe Ihre intelektuellen Fähigkeiten überstrapaziert.
      Durch den Pawlow´schen Effekt haben Sie nicht bemerkt, dass mein post sich sinngemäß zu 100% mit dem Ihrigen deckt! Denn auch ich finde: Wenn jemandem das Geld zusteht, kann er damit machen, was er will.
      Mein Text war nur sarkastischer, damit die von der Freiheitlichen Partei ihren Unsinn (vielleicht) begreifen: Was ist mit den Südtirolern, die ebenfalls Steuergeld empfangen, und damit im Ausland Ferien machen?
      Entschuldigung nochmals für die Überforderung.

      • andreas1234567

        Hallo @sigmundkripp,

        wir müssen schon streng unterscheiden wenn ein Bergbauer alle 10 Jahre eine Beihilfe für einen Heuwender bekommt (Aussenmechanisierung nennt sich das) und das Geld dann tatsächlich teilweise mal für eine Auszeit nutzt meinetwegen auch auf den Balearen oder ein geflüchteter minderjähriger Tunesienchrist der wegen seiner Homosexualität nach Südtirol geflohen ist und jetzt gern seine Frau und drei Kinder nachholen möchte damit er 2000 Euro Sozialhilfe und eine WoBi-Wohnung beanspruchen kann .
        Hier kann sich der Adlige gern einmal an einem lokalem Stammtisch einfinden und die Gleichwertigkeit dieser Landesausgaben in Sachen Nutzen und Verdienst preisen. Sapperlott und mal richtig auf den Stammtisch hauen und dem Publikum erklären warum Beihilfe für das Überleben der Bergbauern und Taschengeld für Dahergelaufene gleich wichtig im Landeshaushalt sind..

        Die Diskussion ist sowieso realitätsfern weil ein Bergbauer der Überlebenshilfe bei der Hofbewirtschaftung erhält hat weder Mittel noch geeignete Vertreter seinen Hof mal zwei Wochen allein zu lassen, da reden wir über drei Tage Gardasee oder mal auf dem Oktoberfest vorbeischauen.

        Mir ist kein Fest für die „Schutzsuchenden“ auf der Stachelburg bekannt und auch nicht ein Angebot die „Ärmsten der Armen“ in den Stachelburgmauern unterzubringen, Platz wäre dort schon.

        Auf Wiedersehen weit oberhalb der Stachelburg

      • andreas1234567

        Hallo @sigmundkripp,

        wir müssen schon streng unterscheiden wenn ein Bergbauer alle 10 Jahre eine Beihilfe für einen Heuwender bekommt (Aussenmechanisierung nennt sich das) und das Geld dann tatsächlich teilweise mal für eine Auszeit nutzt meinetwegen auch auf den Balearen oder ein geflüchteter minderjähriger Tunesienchrist der nach Südtirol geflohen ist und jetzt gern seine Frau und drei Kinder nachholen möchte damit er 2000 Euro Sozialhilfe und eine WoBi-Wohnung beanspruchen kann .
        Hier kann sich der Adlige gern einmal an einem lokalem Stammtisch einfinden und die Gleichwertigkeit dieser Landesausgaben in Sachen Nutzen und Verdienst preisen. Sapperlott und mal richtig auf den Stammtisch hauen und dem Publikum erklären warum Beihilfe für das Überleben der Bergbauern und Taschengeld für Dahergelaufene gleich wichtig im Landeshaushalt sind..

        Die Diskussion ist sowieso realitätsfern weil ein Bergbauer der Überlebenshilfe bei der Hofbewirtschaftung erhält hat weder Mittel noch geeignete Vertreter seinen Hof mal zwei Wochen allein zu lassen, da reden wir über drei Tage Gardasee oder mal auf dem Oktoberfest vorbeischauen.

        Mir ist kein Fest für die „Schutzsuchenden“ auf der Stachelburg bekannt und auch nicht ein Angebot die „Ärmsten der Armen“ in den Stachelburgmauern unterzubringen, Platz wäre dort schon.

        Auf Wiedersehen weit oberhalb der Stachelburg

    • summer1

      Jeder Kommentar dieses AfDler ist brauner Mief, der bestens zum Potsdamer Treffen passt.
      Ich wundere mich nur, was dieser Typ mit seinen Kommentaren mit Meinungsfreiheit im Sinne der TZ zu tun hat, denn die Netiquette wird sowieso von diesem Typen seit dem ersten Tag missachtet, genauso wie von Gerhard, denn wenn TZ Begriffe wie Sozialschmarotzer stehen lässt, dann gute Nacht.

      • sigmundkripp

        Ja, ich verstehe Herausgeber Tribus immer weniger. Warum lässt er zu, dass die Tageszeitung ein dermaßen tiefes Niveau erreicht? Eine gewisse Kontrolle der nettiquette ist Standard.

        • andreas1234567

          Hallo zum Abend,

          habe persönlich erbeten weltfremde und beleidigende Kommentare von summer1, pingoballino1965,sigmundkripp,steve und ähnlich beleidigenden Hobbykommentatoren die niemals etwas Sachliches zu den jeweiligen Beitragssträngen beitragen ausser irgendwelchen Standardbeschimpfungen doch bitte stehen zu lassen.

          Die Gefahr sehe ich auch das Niveau geht in Richtung Marianengraben oder gar auf das Niveau eines Kommentarforums des Onlineauftritts eines Heimatblättchens aber das steht aktuell nicht zur Debatte aufgrund der doch noch zahlreichen Kommentare welche tatsächlich noch mehr wie einen Satz geradeaus lesbar in die Öffentlichkeit entlassen können.

          Das als Antwort für die seltsame Koalition aus einem Baron/Schlossherr und einem selbsternanntem Berufsarbeitslosem die mal eben die Abschaffung der Meinungsfreiheit in diesem Pressekommentarbereich fordern..

          Auf Wiedersehen an einem Südtiroler Stammtisch wo es für manche Hereinschreiber wohl nach wenigen Sekunden weinend Richtung Heimatbettchen gehen würde um dort das Kopfkissen vollzugreinen

          • summer1

            AfDler Andreas
            Nur so nebenbei bemerkt: Auf einem anderen Südtiroler Online-Forum sind Sie längst gesperrt und das genannte Medium ist sehr rechtslastig.
            Man frage sich nur mal, warum Sie dort längst gesperrt sind, der Marianengraben lässt grüßen!

        • 2xnachgedacht

          @sigmundkripp
          das zauberwort heißt doch toleranz…oder doch zensur?
          frage für drei freunde. 😉

          • summer1

            2xnachxxx
            Das Zauberwort Toleranz bedeutet nicht, dass jeder Mief toleriert werden muss.
            Nur gut, dass man in Deutschland im Verbotsgesetz keine Intoleranz erkennt, sondern im Sinne der Toleranz ein NIE WIEDER setzt!
            Da steht das Geheimtreffen in einer Postdamer Villa diametral der Toleranz entgegen. Sogar eine Le Pen geht zu diesem braunen AfD-Mief auf Distanz, und das will was heißen!

        • pingoballino1955

          Scheinen wohl FREUNDE von ihm zu sein??????

  • schwarzesschaf

    Ich sage nur eins es wird Ueit das die Arbeitslosen alle 2 wochen auf amt müssen stempeln, mit der aufenthaltsgenehmigung, dann wird man sehen wieviel arbeitslosengeld ei gespart wird, denn alle fliegen brav im november nach hause und im märz kommen sie uurück braun gebrannt und gut genähert dank arbeitslosengeld…..

  • tiroler

    ich finde diesen summer1 einfach unterirdisch mies mit seinem Mief

    • andreas1234567

      Hallo @tiroler,

      der ist geizig geworden mit seinen Titulierungen, ich geb mir jedesmal allergrösste Mühe für den „AfD-Oberhöllenmiefteufel mit Schwefelkrone und Dreizack aus Atommüll“ aber dann kommt wieder nur ein gelangweiltes AfD-Miefler..

      Ausser man krittelt an Julia Unterberger herum, dann gibt es schon mal einen „oberbraunen faschistischen AfD-Mieforden am Bande“ aber das ist selten.

      Auf Wiedersehen vor meinem Trophäenschrank der Beschimpfungen der linkslinksliberalen Forumsteilnehmer

    • summer1

      Tiroler
      Sagt eigentlich alles, wenn du meine Kommentare mies oder unterirdisch findest und AfD-Mief toll findest.
      Alles andere als patriotisch, aber gut an deinem Innbrucker Möchtegern-LH ist auch nichts Patriotisches zu finden.

  • 2xnachgedacht

    @summer1
    und genau wegen diesem nie wieder…., kommt es wieder….

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