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Tod durch Erfrieren

Screen „Bild-Online“

Der tragische Tod des 16-jährigen Urlauber-Mädchens am Innichberg hat auch in Deutschland große Bestürzung ausgelöst. Nun steht die Todesursache fest.

+++ UPDATE 13.57 UHR +++

Das 16-jährige Mädchen, das am Freitag am Innichberg tot aufgefunden wurde, ist erfroren.

Das hat die Autopsie ergeben.

Fremdeinwirkung konnte ausgeschlossen werden. Auch wies der Leichnam keinerlei Verletzungen auf.

Der Leitende Staatsanwalt am Landesgericht Bozen, Axel Bisignano, hat dies am Samstag bestätigt.

Das Mädchen hatte am Freitagmorgen gegen 07.00 Uhr ihre Urlaubsunterkunft am Pircherhof am Innichberg verlassen.

Am frühen Nachmittag wurde die Leiche der 16-Jährigen entdeckt. Sie dürfte demnach abgestürzt und erfroren sein.

DAS HABEN WIR BERICHTET

Am Samstag berichtet auch die Hamburger „Bild“-Zeitung in ihrer Online-Ausgabe über den tragischen Tod des 16-jährigen Urlaubermädchens in Innichen.

Das Mädchen verbrachte mit ihrer Familie, die ursprünglich asiatischer Herkunft ist, auf dem Pircherhof am Innichberg einen Urlaub.

Von dort ist sie am Freitagmorgen alleine zu einer Wanderung aufgebrochen.

Eine von der Staatsanwaltschaft angeordnete Autopsie soll nun Klarheit über die Todesursache bringen.

Das Mädchen ist, wie Andreas Schäfer, der Kommandant der FF Innichen gegenüber „Bild“ sagte, am Freitag um 13:45 Uhr von einem Suchtrupp mit Suchhunden leblos aufgefunden worden.

Die wahrscheinlichste Hypothese: Das Mädchen könnte abgestürzt und in der Folge erfroren sein.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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