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„Schneller und effizienter“

Stefan Gasslitter, Generaldirektor der Südtirol Informatik AG, verrät die ambitionierten Pläne für den Einsatz der KI in der öffentlichen Verwaltung und was das für Berufe und Datenschutz bedeutet.

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (6)

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  • brutus

    Ansatz gut!
    …wenn Bürokratie und unnütze Schreibtischposten dezimiert würden!

  • wichtigmacher

    Es braucht keine künstliche Intelligenz in der öffentlichen Verwaltung, „normale“ Intelligenz (Hausverstand) würde schon mal ausreichen, ist aber leider sehr spärlich vorhanden in diesen Strukturen…..

  • andreas69

    Die Arbeit in der öffentlichen Verwaltung ist norm-, bzw. regelbasiert. Wenn heute die Führungskraft enorm viel Zeit für die Klärung der Rechtslage aufbringen muss (um sich und die Verwaltung zu schützen), wird hingegen morgen diese Arbeit von der KI erbracht. Es wird dadurch enorm viel Zeit frei, um sich kreativen Erneuerungen für den Bürger zu widmen. Das wird die größte Neuerung sein.

    • placeboeffekt

      Sie sind da außerordentlich optimistisch.

      Haben Sie mal versucht einen chatbot aufzustellen, der Kundenanfragen beantwortet?

      Trotz „Deep learning „ scheitern diese schon bei recht einfachen Fragestellungen.

      Maschinen scheitern einfach am Hausverstand.
      Ein Grossteil unserer Fähigkeiten ist nämlich implizit.

      Das heisst, wir können etwas, ohne genau zu wissen, wie und warum wir das können.

      Dieses Können ist Teil von körperlichen Automatismen. Ob sich in Maschinen etwas Analoges implementieren lässt, ist eine offene Frage.

  • dn

    Wir Bürger werden das evaluieren, noch habe ich v.a. enorme Zweifel.

  • logo

    Wenn ich höre, daß sich die „Südtiroler Informatik AG“ jetzt auch noch mit KI befassen möchte,
    brauche ich nur mehr ein Schreikissen und hoffe auf ein Wunder von oben.

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