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„Noch keine Entwarnung“

Der Borkenkäfer sorgt in Südtirols Wäldern nach wie vor für große Probleme. Landesrat Arnold Schuler erklärt, wie die aktuelle Situation aussieht.

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (9)

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  • pingoballino1955

    Eines scheint sehr fragwürdig zu sein,ihr habt in SÜDTIROL vieeeeel zu spät reagiert mit eurem schwerfälligen Aparat Herr Schuler,das sagen einem ehrliche Förster,die im Wald zirkulieren und nicht am Schreibtisch ,oder ind der Landhausbar!

    • criticus

      Wo wären wir ohne den Fachleuten aus dem Ausland die rechtzeitig gewarnt haben. Warum das der groß aufgebaute Forstbeamten-Apparat nicht frühzeitig gesehen hat, ist heute noch ein Rätsel. Oder? Da wird es wohl stimmen was einige Leute sagen, hätten die Förster nicht nach Corona-Gegnern in den Wäldern gesucht, dann hätten sie den Borkenkäfer gesehen. Aber der Herr Schuler hat für die Förster ab Jänner 2024 eine neue Aufgabe, sie dürfen mit der Stadtpolizei und Beauftragten der Stadt oder Gemeinde „Hundegagga“ für die DNA-Analysen einsammeln. So hat es Schuler bei Pro und Contra erklärt. Das muss man sich einmal vorstellen, Stadtpolizei und Förster, vielleicht auch die Carabinieri, die kaum ihrer Arbeit nachkommen müssen jetzt bei Anruf aufspringen und „Hundegagga“ einsammeln.
      Herr Schuler es wird Zeit, AUF NIMMERWIEDERSEHEN!

    • hermannh

      bongo: in Trient zum Beispiel ist der Befall noch größer…. Der Borkenkäfer sucht sich keine Länder nach der politischen Verwaltung aus!

      Tatsache ist es, dass 2022 ein niederschlagarmes Jahr war und dies die Vermehrung beschleunigt hat.

      Deine krankhafte Art immer die Landesregierung zu beschuldigen, ist schon sehr sehr bedenklich, Zeit dass Du Dir Hilfe holst.

      Dein Team K übrigens bewegt für uns Bauern keinen Finger! Da ist für Euch nix verdient und ohne Euros geht bei Euch sowieso nix!

      • criticus

        @hermaannl
        Ihre krankhafte Kriecherei für die Landespolitik ist weitaus bedenklicher, man zahlt sie wohl gut für ihre Kommentare. Und was das Team K anbelangt so zähle ich gewiss nicht zu deren Fans. Ach ja noch was, die Finger bewegt die SVP nur für Großbauern, das kenn ich aus eigener Erfahrung.

      • ostern

        @herma….
        Warum soll Team K etwas unternehmen, wenn schon die Waldbesitzer nichts tun. Und, das ist Aufgabe von Schuler, SVP und zuständigem Personal in der Forstwirtschaft.Unbegreiflich dieses Verhalten gegen das Team K und vieleicht morgen gegen eine andere Opposotiospartei. Ein etwas obiektiveres Verhalten würde ich mir wünschen.

  • ostern

    Wie wärs, wenn die Waldbesitzer
    etwas unternehmen würden und auch für die Spesen aufkommen
    Würden. Immer nur verlangen, dass das Land finanziell unter die Arme
    greifen soll.

  • bernhart

    Unsere Förster wurden zu Bürokraten gemacht,jetzt das >Resultat.
    Schweizer und Deutscge Fachleute haben uns schon vor Jahren gewarnt,leider haben unsere Behörden versagt zusammen mit LR Schuler.
    Was will man auch von bestimmten Personen der Landesverwaltung erwarten, welche sich bereichert und lügt und betrügt,so siehts aus Herr Schuler,wir haben Förster die nicht würdig sind einen Landesposten zu bekleiden.
    Der Borkenkäfer ist ein Problem für sich und der Schaden wird täglich grösser,ohne eine Radikalkur werden wir ihm sicher nicht los.
    Schuler hinterlässt einen Scherbenhaufen,alles ist aus dem Ruder gelaufen, schade.

  • rubhel

    Einen Förster im Wald stehen 5 im Büro arbeitende und kontrollierende gegenüber. Wie halt überall beim Land

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