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„Eine Ka-ta-stro-phe“

Sie sind – zusammen mit Philipp Achammer – die großen Verlierer der Wahl: Thomas Widmann und „sein“ Tagblatt der Südtiroler.

Er selbst hatte mit mindestens vier Sitzen gerechnet.

Das Tagblatt der Südtiroler sah Thomas Widmann vor wenigen Wochen noch bei 16 Prozent.

Überdies stand Widmann eine prall gefüllte Kriegskasse für den Wahlkampf zur Verfügung.

Am Ende hat der ehemalige Gesundheits-Landesrat aber nur 3,59 Prozent der Stimmen und ein mickriges Mandat erreicht.

Für Thomas Widmann ist das Wahlergebnis vernichtend und peinlich zugleich. Als Tiger in den Wahlkampf gestartet, ist er als Bettvorleger gelandet.

Denn klar ist: Thomas Widmann wird seine politische Karriere als Hinterbänkler im Landtag beenden.

Um es mit Widmanns Worten zu sagen: Das Ergebnis ist eine „Ka-ta-stro-phe“.

Thomas Widmanns schlechtes Ergebnis ist auch für die Tageszeitung „Dolomiten“ eine schallende Ohrfeige.

Das Tagblatt hat Widmann in den vergangenen Wochen gepusht wie keinen anderen Kandidaten – und gleichzeitig dem Landeshauptmann Tag für Tag ans Bein gepinkelt.

Die WählerInnen haben das Spiel durchschaut.

Thomas Widmann

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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