KO durch CO

Foto: lvh/Rotwild

Rückblickend auf die letztjährige Informationskampagne „KO durch CO“ klären die Kaminkehrer/innen und Hafner/innen im lvh gemeinsam mit dem Landesverband der Freiwilligen Feuerwehren und der Berufsfeuerwehr über das sichere Heizen auf.

Auf eine positive Bilanz kann die Arbeitsgruppe der Kampagne „KO durch CO“ auf die letzten Jahre zurückblicken. Die Anzahl der Kaminbrände ist in den letzten Jahren landesweit von 113 (2020) auf 85 (2022) gesunken (Quelle Landesverband der FF).

Weiters ist es zu keinen schwerwiegenden Kohlenmonoxyd-Unfällen gekommen.

„Dies unterstreicht, dass die seit vier Jahren geführte Kampagne „KO durch CO“ Früchte trägt“, erklärt der Sprecher der Arbeitsgruppe, Richard Schupfer. Ausschlaggebend für diesen Erfolg seien auch die Öffentlichkeitsarbeit, Beratungen und Werbemaßnahmen über das richtige Heizen, ebenso wie die regelmäßige Wartung, sowie sichere Installation von Feuerstellen durch entsprechende Fachleute und die Installation von Rauch – CO-Meldern.

Trotzdem sollte man die oben angeführten Punkte für die anstehende Heizsaison beachten. Gerne stehen Ihnen die Hafner/innen und Kaminkehrer/innen im lvh für weitere Informationen zur Verfügung.