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Der verkaufte Großvater

Die Freilichtspiele Südtiroler Unterland und der Weltuntergang:  So lebendig kommen wir nicht mehr zusammen.

Der österreichische Autor Anton Josef Hamik (* 1887 – † 1943) ist einer der meistgespielten Komödiendichter des süddeutschen Sprachraums. Der in St. Pölten gewordene Hamik war Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller Nach der Schauspielausbildung an der Theaterschule Otto in Wien folgten Engagements in Olmütz, Brünn, Klagenfurt, am Theater in der Josefstadt in Wien und an den Städtischen Bühnen Graz. 1925 wurde er Programmgestalter am neu gegründeten Rundfunksender Graz. Ab 1936 arbeitete er bis zu seinem Tod 1943 als freier Schriftsteller und verfasste, meist unter dem Pseudonym Franz Streicher, über 20 Bühnenstücke, von denen zwei verfilmt wurden. Seine bäuerliche Groteske „Der verkaufte Großvater“ gilt als Klassiker des Lustspiels.

Das Publikum der Freilichtspiele Südtiroler Unterland kann sich auf die typischen Wendungen der bäuerlichen Komödie freuen, doch hält Hamik ebenso wie sein listiger Großvater ein paar Überraschungen im Ärmel bereit.

Regie führt Roland Selva, Bühne/Kostüme: Nora Veneri, es spielen: Valentina Emeri, Theresa Prey, Bettina Mayrhofer, Nik Neureiter, Markus Westphal, David Thaler, Georg Kofler, Michi Steiner.

 Premiere ist am 31. Juli um 21.00 Uhr im Anger Ex-Lissnerhaus, Neumarkt, St. Nikolausring. Reservierung und Information: 0471/812128 (Bürozeiten) E-Mail: [email protected] , online: http://www.fsu-neumarkt.com

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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