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Kritische Situation

Die Situation in den von der Überschwemmung betroffenen Gebieten in der Emilia Romagna ist nach wie vor angespannt.

Auch am Samstag regnet es in der Emilia Romagna, so dass der Zivilschutz weitere kritische Situationen erwartet.

Die Überschwemmungen und Erdrutsche haben bislang 14 Todesopfer gefordert.

Am Samstag ist bei Lugo ein Rettungshubschrauber abgestürzt, vier Personen wurden verletzt, zwei davon schwer. 

Der Bevölkerungsschutz geht laut Nachrichtenagentur  davon aus, dass die Flüsse wieder anschwellen werden.

36.000 Personen wurden in der Zwischenzeit evakuiert, viele von ihnen sind in Pfarren und Sporthallen untergebracht.

Auch die Helfer aus Südtirol sind rund um die Uhr im Katastrophengebiet im Einsatz.

Die Hilfskräfte aus Südtirol sind vor allen Dingen damit beschäftigt, Wasser abzupumpen und Straßen und Gebäude von den Schlammmassen zu befreien.

Bei den Überschwemmungen in der Emilia-Romagna stehen auch vier Südtiroler aus der Luft im Hilfseinsatz.

Pilot Michael Auer mit den Flughelfern Christoph Gamper, Benedikt Seebacher und Thomas Hohenegger von Heli Austria führen mit dem Schwerlasthubschrauber „Hulk“ vom Typ „AS332 Super Puma“ wichtige Transporte im Überschwemmungsgebiet durch. 

Die Schäden in der Landwirtschaft sind enorm.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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