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„Weniger Selbstdarstellung“

Sabine Zoderer

Die Freiheitliche Obfrau Sabine Zoderer ist Spitzenkandidatin für die Landtagswahlen im Herbst. In den nächsten Wochen sollen weitere KandidatInnen vorgestellt werden.

Im Februar zur neuen Parteiobfrau gewählt, wird Sabine Zoderer die Freiheitlichen auch auf Platz eins der Kandidatenliste in die Landtagswahlen führen. „Ob leistbares Wohnen, Energiepreise, Löhne oder öffentliche Sicherheit – in den zentralen Faktoren unseres täglichen Lebens hat sich Südtirol eine bessere Politik verdient“, ist die 43-jährige Arbeitnehmerin überzeugt.

„Zwischen millionenschweren Immobilien- und Baugeschäften und völlig überteuerten Wohnungspreisen und Lebenshaltungskosten bleibt immer öfters Südtirols arbeitender Mittelstand auf der Strecke – egal ob angestellt oder selbstständig in einem mittlerem Unternehmen, betont die Parteiobfrau und Listenführerin.

Beruflich ist Sabine Zoderer Angestellte in einem Handwerksbetrieb, ist verheiratet und Mutter zweier Söhne. Zudem ist sie ehrenamtlich im Sportverein tätig, ist Jägerin und sitzt im Gemeinderat von Partschins. „Mit diesem Hintergrund und ihrer offenen Art verkörpert Sabine perfekt unser Selbstverständnis von Eigenverantwortung und Engagement für eine funktionierende Gesellschaft und einem positivem Begriff von Heimat und Ehrenamt“, freut sich der freiheitliche Fraktionssprecher Andreas Leiter Reber.

„Wir haben in der laufenden Legislatur bewiesen, dass wir eine inhaltsorientierte Politik machen und dabei den nötigen Hausverstand und die nötige Bodenhaftung mitbringen, die viele Südtiroler in der heutigen Politikblase vermissen. Unser Land braucht endlich weniger Arroganz und Selbstdarstellung in der Landespolitik und der regierenden Volkspartei, dafür wieder mehr Demut, Bürgernähe und demokratiepolitische Frischluft. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit meinem Team diese politische Veränderung möglich zu machen“, so Sabine Zoderer.

Unter dem Motto „Südtirol kann`s besser!“ wollen die Freiheitlichen in den nächsten Wochen die weiteren Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (4)

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  • morgenstern

    Mit dem bisherigen Personal der FH lässt sich mit Sicherheit keine Wahl mehr gewinnen. Daran wird auch ein neues Gesicht nichts ändern. Schade….!

  • andreas1234567

    Hallo nach Südtirol,

    kommt aus meiner bevorzugten Urlaubsgebirgsgruppe.

    Hat sich im zugehörigen Tal auch für Kleinigkeiten eingesetzt, gilt als ansprechbar und im Dorf anerkannt.

    Bislang absolut unbescholten und bodenständig, anderweitiges habe ich nicht entdeckt. (jaja, das unbescholten gesteh es den Grünen auch zu)

    Problem wie bei den Kandidaten der sonstigen deutschsprachigen Oppositionsparteien, in dem Nest zwischen SVP und Fratelli was sich mehr wie deutlich abzeichnet wird kein Platz sein.
    Könnte ich mir aber als einigendes Bindeglied zwischen verschiedenen Oppositionsparteien durchaus vorstellen.
    Innerparteilich sollte die Frau Zoderer aber ihre Partei einmal streng ins Gebet nehmen für die dort gehegten Phantasien von einem „sozialem Pflichtjahr“ sonst fährt bald wirklich ein Sonderzug nach Palermo mit Jugendlichen aus Südtirol als Putzkraft in der dortigen Drittweltsanität.

    Auf Wiedersehen in Südtirol

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