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Messerstecherei in Bozen

Am Dominikanerplatz in Bozen ist es am Montagabend zu einer Schlägerei gekommen. Zwei junge Männer wurden dabei durch Messerstiche verletzt. 

Zu einem Streit, der in eine Messerstecherei ausartete, ist es am Montag gegen 19.00 Uhr im Bereich der Bushaltestellen am Dominikanerplatz in Bozen gekommen.

In die tätliche Auseinandersetzung waren mehrere Jugendliche verwickelt, als plötzlich einer der Beteiligten mit einem Messer auf einen anderen jungen Mann einstach.

Passanten alarmierten die Polizei.

Bei der Messerstecherei wurden zwei junge Männer aus Südamerika verletzt.

Ein 18-Jähriger erlitt schwere Verletzungen in der Bauchgegend, sein Zustand ist ernst, der andere leichte Verletzungen am Ohr.

Die beiden Angreifer flohen zunächst, konnten aber von der Polizei gestellt werden.

Der Messerstecher soll erst 15 sein.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (20)

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  • gulli

    Bitte bestraft die Übeltäter nicht zu hart. Sie können ja nichts dafür. Wollen nur auf sich aufmerksam machen.
    Am besten ihr setzt euch mit ihnen an eine Tisch, raucht die Friedenspfeife, oder heute gängiger, einen Joint, haltet euch anschließend an den Händen und singt Kumbaya my Lord.

  • brutus

    …sieht so ein sicheres Südtirol aus, wie immer von Politikern und Chefs der Ordnungskräfte propagiert wird?

  • paul1

    Die armen Einwanderer/Flüchtlinge (obwohl im eigenen Lande kein Krieg ist) , können sich ja alles erlauben, wird dagegen besprochen, ist man ja gleich ein Rasist… diese Leute haben in Europa ja Narrenfreiheit!!

  • robby

    Wir haben ja kein Sicherheitsproblem. Das bilden wir uns nur ein, sagen RichterInnen.

  • esmeralda

    ja, wie kann das sein, jetzt haben wir doch eine Meloni an der Regierung. Also kochen die auch nur mit Wasser?

  • prof

    Es müsste wohl jedem klar sein, auch denen die es immer wieder versuchen schön zu reden ,daß es ein sicheres Südtirol nicht gibt.Genauso wie in jeder andere Stadt und Land in Europa.
    Vor kurzem sagte ein Emigrantin zu mir,die Zeit arbeitet für uns,in 20-30 Jahren habt ihr hier sowieso nichts mehr zu sagen.

  • reindl

    Hallo Hr. Prof.
    Da muss ich Ihnen recht geben, aber, diesen Spruch hat mir damals, ich sage damals, vor ca.20Jahren ein „“NEGER““ schon gesagt, weil ich ihn Verbal Nachhause geschickt habe und NEGER gesagt hatte und als Antwort:““ WARTET NUR ES, WIRD NICHT MEHR LANGE DAUERN DANN MÜSST IHR UNS GEGENÜBER BEUGEN““, und diese klingen mir heute noch nach. Und jetzt ist es bald soweit.

  • kirchhoff

    Schickt Rom einfach die unfähigsten Richter und Richterinnen nach Südtirol?

  • foerschtna

    Der anhaltend starke Zuzug von Menschen, die unsere abendländischen Wertvorstellungen nicht besonders sexy finden, und manchmal halt das Messer als Kommunikationsmittel bevorzugen, trägt halt zunehmend Früchte. Damit werden wir uns wohl oder übel arrangieren müssen. Und Hilfe vom Staat zu erwarten ist Tagträumerei. Der schickt lieber schwerbewaffnete Soldaten auf die Jagd nach Maskensündern, das ist einfacher und einträglicher.

  • robby

    Vielleicht ist es auch nur blauäugig auf das Gesetz und die Exekutive zu vertrauen. Vielleicht sollte das Südtiroler Volk selbst die Initiative ergreifen?

  • dn

    Ab 14 ein Fall fürs Jugendgericht.

    • george

      Jene, die hier auf dieser Seite so auf Gewalt hin gezielt schreiben, scheinen doch selber auf Gewalt konditioniert zu sein, sonst wäre ihr Wortlaut doch nicht so umfassend aggressiv auf Gegengewalt ausgerichtet. Was wundert ihr euch denn, wenn sich dann das Ganze immer mehr aufheizt. Merkt ihr nicht , wie sehr ihr euch ja selber daran beteiligt?

  • rubhel

    Hinter jeden Messerstecher steht ein Politiker der ihn eingeladen hat zu uns zu kommen.

  • gerhard

    Messerstecherei unter Negern .. und selbst dazu sind sie noch zu dämlich.

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