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Simon Forer stirbt im Spital

Foto: Heli-Flugrettung

Am Speikboden ist am Freitag ein Skifahrer von einer Lawine verschüttet wurden. Er wurde am späten Abend schwer verletzt geborgen. Er verstarb kurz darauf im Spital

+++ UPDATE 10.44 Uhr +++

Der 32-jährige Ahrntaler, Simon Forer, der am Freitag im Skigebiet Speikboden unter eine Lawine gekommen ist, ist im Krankenhaus von Bruneck seinen schweren Verletzungen erlegen.

Der Tourengeher war am späten Freitagnachmittag zum Speikbodenspitz aufgestiegen.

Bei der Abfahrt Richtung Seenockpiste wurde er außerhalb der Piste in einer Rinne von der Lawine verschüttet.

Simon Forer (Foto: FB)

Es war die Lebensgefährtin von Simon Forer, die gegen 20.00 Uhr Alarm schlug.

Der Tourengeher konnte erst gegen 22.30 Uhr geortet und geborgen werden. Er wurde in sehr kritischem Zustand ins Spital nach Bruneck gebracht, wo er kurz darauf verstarb.

DAS HABEN WIR BERICHTET

Ein junger Skifahrer ist im Skigebiet Speikboden von einer Lawine verschüttet worden. Er wurde am späten Abend geborgen und mit schweren Verletzungen ins Brunecker Krankenhaus gebracht.

Der Einsatz der Rettungskräfte begann gegen 20.00 Uhr. Erst gegen 22.30 Uhr wurde der Verschüttete, der außerhalb der Piste unterwegs gewesen sein soll, geborgen.

Laut Landesnotrufzentrale wurde der Mann unter Reanimation ins Krankenhaus gebracht.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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