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„Müssen auf der Hut sein“

Foto: Bordoni

Nach dem Unentschieden des FCS gegen Frosinone: Geschäftsführer Dietmar Pfeifer zeigt sich dennoch zufrieden und verrät, was der FCS im Wintertransferfenster vorhat.

Tageszeitung: Herr Pfeifer, waren Sie unmittelbar nach dem 1:1 gegen Frosinone enttäuscht?

Dietmar Pfeifer: Wenn eine halbe Minute zum Sieg fehlt, ist man natürlich enttäuscht. Wir waren gegen den Spitzenreiter bis zur 94. Minute vorne und wollten die drei Punkte auch holen. Auf der anderen Seite, wenn man einige Sunden abwartet, denkt man sich trotzdem, dass die Leistung gepasst hat und die Spieler alles gegeben haben. Frosinone hat eine Top-Mannschaft, sie haben schnelle und intensive Spieler und haben das gegen uns gezeigt. Der Ausgleich geht also in Ordnung, Enttäuschung darüber ist aber auch heute noch da.

Der FCS ist seit zwölf Spielen ungeschlagen. Haben Sie damit gerechnet, dass die Serie auch gegen den Tabellenführer anhält?

Dass die Serie anhält, ist eine Sache, dass wir zwölf spiele hintereinander nicht verlieren, ist aber nach den ersten drei Niederlagen unglaublich. Ich glaube, es gibt keinen Serie-B-Verein dem das gelungen ist. Das zeigt, dass unsere Mannschaft einen enormen Willen, Kampfgeist und Stabilität hat. Der Trainerstab leistet gute Arbeit. Wir haben offenbar die Qualität in der Serie B mitzuspielen, das war unser oberstes Ziel.

Lesen Sie das gesamte Interview in der Dienstags-Ausgabe der TAGESZEITUNG.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (2)

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  • prof

    Bei del letzten 4 Spielen der Hinrunde kann man 2 mal verlieren (Genua und Cittadella) aber dafür 2 mal (die Heimspiele Ternana und Modena )gewinnen.Bringt ja mehr ungeschlagen bleiben.

  • pantone

    Bisher ist die Meisterschaft sehr positiv für den FC Südtirol verlaufen. Tatsächlich müssen jedoch Siege her. Denn alle Mannschaften liegen punktemäßig sehr nahe beisammen. Zwei Niederlagen und der FCS ist ziemlich weiter unten.

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