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Gefundene Tatwaffe?

Alexandra Elena Mocanu und Avni Mecje (Foto: FB)

Die Ermittler haben entlang der Brennerautobahn am Donnerstag die vermeintliche Tatwaffe im Mordfall Alexandra Elena Mocanu sichergestellt. 

Am späten Donnerstagnachmittag haben die Ermittler entlang der Autobahn A22 ein Gegenstand gefundenen, der mit der Tatwaffe im Mordfall Alexandra Elena Mocanu übereinstimmen konnte. Das teilt die Staatsanwaltschaft in einer Aussendung mit und erklärt, dass der gefundene Gegenstand nun den notwendigen Überprüfungen unterzogen werden soll.

Der mutmaßliche Täter, der 27-jährige Avni Mecje, hatte im Rahmen des Verhörs gestanden, seine 35-jährige Partnerin mit einem Maurerhammer erschlagen zu haben. Auf seiner Flucht habe er die Tatwaffe dann auf der Autobahn aus dem Fenster geworfen.

Die Staatsanwaltschaft Bozen teilt zudem mit, dass die ersten Ergebnisse der Autopsie am Leichnam der rumänischen Staatsbürgerin bestätigt haben, dass der Tod der Frau wahrscheinlich aufgrund eines schweren Schädel-Hirn-Traumas eingetreten ist, welches auf mindestens zwei Schläge mit einer stumpfen Waffe zuruckzuführen ist.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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