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„Wollten Alternative anbieten“

Die Grüne Brigitte Foppa bedauert den Wahlsieg der Allianz um Giorgia Meloni, zeigt sich allerdings zufrieden mit dem Wahlergebnis der Grünen in Südtirol. 

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (11)

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  • leser

    Foppa
    So stolz sollte man nicht sein
    Was grün in nordtirol heimgefahren hat sagt was sie wert sind
    Und dass sie in Deutschland den Karten mit an die Wand fahren lässt Ernüchterung einkehren
    Den einzigen grünen mit hausverstand haben sie ja selber kaltgestellt
    Eire Freude und euer stolz ist schwer verständlich

  • andreas1234567

    Hallo zum Nachmittag,

    unglaublich, das ist weltfremde Schönbeterei.

    Seit Monaten werden die Grünen besonders in der Mehrheitspresse immer und wieder wieder in Regierungsverantwortung geschrieben. Die sind weiter eine alberne Splitterpartei und reihen sich teilweise mehr wie deutlich hinter der Denkzettelpartei von der Holzeisen ein.
    Auch in Mals, ihrer selbsternannten Hochburg mit massivster deutscher „Aktivistenunterstützung“ kamen nur 6 % herum.

    Der für die SVP verlorene Senatsposten in Bozen Unterland ist nun gewiss kein Grünenverdienst, die fehlenden 493 Stimmen sind bei den 5200 Protestwählern der Holzeisen zu suchen.

    Und südlich von Saturn haben die Grünen kein Bein an die Erde bekommen, 2-4 % ist nichts was man feiern sollte, haben sie halt ihr Parlamentssesselchen.

    Grüne sind komplett gescheitert und bedanken können sie sich bei den Grünen insbesondere in D die seit Monaten D komplett vor die Wand fahren, das will wohl kein Italiener.

    Eine selbstverschuldete Zwickmühle bei den Grünen, im Nacken haben sie sich durch fröhlichen Ausverkauf von Autonomie, Tradition und Minderheitenrechten reichlich Hasspotential angehäuft und in Rom werden sie als kunterbunte Feinde von „Volk, Familie und Vaterland“ wahrgenommen werden und sicher nicht als Ansprechpartner..

    Das Video zusammengefasst: Da würde jemand gerne heulen aber muss tapfer eine komplette Niederlage, ein Desaster als „Erfolg“ verkaufen. Nichtmal in Bozen und Meran haben sie nennenswert ein Bein an die Erde gebracht.

    Für mich sind Autonomiediebe und Autonomieverschenker von gleichem Übel, ich führe Fratelli/Lega/FI und Grüne gedanklich allesamt unter Feinde des traditionellen Südtirols und hab mich gefreut die gesamte Gemengelage hat in den Berggebieten zusammen nichts bekommen, irgendwas zwischen 0,26 bis 4,88% für die jeweiligen Einzelparteien.
    Klare Botschaften: Südtirol ist dort auch nach 103 Jahren nicht Italien und grüne Besserwisser braucht es gleich dreimal nicht.

    Auf Wiedersehen in Südtirol

    • leser

      Andreas1234567
      Heute machst du das super
      Hast noch etwas vergessen was die grünen nicht wissen (wollen)
      Man muss nicht in der grünen Partei sein um grün zu leben

      Andreas1234567
      Einen Erfolg hatten die grünen in Italien
      Über die grünen schaffte es Messner ins EU Parlament obwohl inzwischen der letzte Rabe weiss, dass Messner soviel mir grün zu tun hat wie ein Wolf mit grassfressen

    • felixvonwohlgemuth

      Lieber andreas1234567,

      es ist wirklich bedauerlich, dass Sie sich hinter diesem Pseudonym verstecken müssen und nicht den Mut haben, mit Ihrem Namen hinter Ihren vorgeblich ach so scharfen Analysen zu stehen.

      Natürlich steht es jedem Frei, seine/ihre Meinung über uns Grüne zu haben, sofern diese Meinung unser Programm oder unsere Forderungen betrifft.

      Nicht akzeptieren kann ich aber, wenn Sie uns wiederholt in die Nähe extremistischer Parteien die FdI oder Lega rücken und andauernd behaupten, dass wir gegen die Interessen unseres Landes arbeiten würden. Da hört sich bei mir der Spaß auf, dann dafür liebe ich und alle in meiner Partei dieses Land viel zu sehr.

      Vermutlich stört es Sie, dass wird das Südtirol im Jahr 2022 stärken wollen und nicht einem historischen Südtyrol von 1809 nachweinen. Möglicherweise können Sie es auch nicht verkraften, dass wir keine Angst davor haben, unseren Kindern beide (besser noch alle drei) Landessprachen zu erlernen und vermutlich ist es für Sie auch unverständlich, dass wir Menschen als Südtiroler:innen bezeichnen, welche nicht in 5 Generation von Bergiselkämpfern abstammen.

      Gern lod i Di amol auf a Glasl Vernatsch ein…oder folls zu minder a an Magdalener, donn konnsch mir amol gern erklären, worum Du do entscheiden terfsch, wos richtig oder folsch für inser Lond isch und wia a „richtiger“ Südtiroler und a „bodenständige“ Südtirolerin Deiner Meinung noch zu sein hot. Ober derzua muasch holt a die Schneid hoben, die bei mir zu melden….also so von Ongesicht zu Ongesicht. Pocksch sell?

      Mit freundlichen Grüßen
      Felix von Wohlgemuth (jo, der Grünling!)

      • leser

        Felixvonwohlgemuth
        Du solltest schon wissen, dass es nicht schwer ist den Namen hinter dem Pseudonym in Erfahrung zu bringen
        Es geht wahrscheinlich für mehrere Leute nicht in Ordnung, dass eine grüne Partei das Land nicht rettet, wenn grüne Exponenten Leute zurechtstutzen wollen, dass noch im Netz veröffentlich, wenn sie das Auto laufen lassen
        Sagt man einen Satz, der nicht in den Hals der grünenseele geht, wird man als Ignorant, als Proletariat oder sogar noch als lederhosentragender Hirte
        hingestellt
        Mit dem Vergleich vom andreas1234567 mit den rechten trendpartei kann ohneweiters Gemeinsamkeiten an der Akzeptanz entdecken
        Und wohlgemut ganz ehrlich
        Wenn man eure Vorgangsweise in Programm und eurer rethorik wahrnimmt hat man schon das Gefühl ihr wollt eine geschlossene Gesellschaft bleiben mit ein oder zwei landtagssesseln und das wars

  • andreas1234567

    Hallo @felixvonwohlgemuth,

    das mit dem Pseudonym hat schon seine Berechtigung, es ist durchaus so es gibt im grünlinken Dunstkreis durchaus
    Kreise die neben Worten auch andere „Argumente“ parat haben.
    Ein Gemeinderat der sowieso in der Öffentlichkeit steht hat da sicher weniger Hemmnisse.
    In dem Zusammenhang aber noch einmal Dank und Lob für das öffentliche Auftreten unter Klarnamen in diesem Forum.

    Gerne erteile ich der Redaktion der TZ die Erlaubnis meine Mailadresse weiterzugeben für weiteren Kontakt.
    Meine „Legende“ entspricht übrigens der Wahrheit, voll und wahrhaftig, ich bin ein Stammgast in Südtirol aus Dortmund, den Bergregionen verschrieben und dort seit 26 Jahren gern Stammgast.Keinerlei Partei zugehörig, kein Mitglied in irgendeinem Interessenverband und tatsächlich nur ein einfacher Industriearbeiter in der Chemieindustrie.Mich gibt es wirklich so wie beschrieben und ich bin eine reale Figur mit der man tatsächlich ein Forst oder einen guten Wein trinken kann.

    Ich würde auch gern auf einen Berghof einladen , wenn ich dort bin bin ich dort, weiteren Autoverkehr meide ich grundsätzlich,860 Kilometer Anreise sind mir genug Autofahrt, eine Einladung ins Bozner Umland mag ich deswegen ausschlagen.

    Die Grünen von Südtirol haben sich nie für die Belange der Bergbevölkerung eingesetzt und das wird auch per Wahlergebnis (2-5%) so wahrgenommen, die herbeigeklatschten Hurenviecher sind eben faszinierend und der Bauer kann zuschauen wie sein Werk zerfetzt wird.
    Aktuell werden die Bergbauern von den Energiepreisen zerquetscht, da fällt den Grünen gleich gar nichts ein, die Preise für Stall und Maschinen sind seit Februar um 350 % gestiegen.
    Und Besserung ist nicht in Sicht, die „Young Greens Southtyrol“ haben sich neu konstituiert, die massgeblichen Leute dort sind Geschwätzstudenten, Schüler. Kein Handwerker, kein Angestellter, kein Lehrling.

    Aus Rom kommt nichts Gutes und die Grünen hab ich stets wahrgenommen als „Autonomie ist ewiggestrig, siamo in Italia, nach 103 Jahren wird Unrecht zu „ist eben so““
    Ach Gott Grüne, was denkt ihr schlecht.Was hätte das für Pluspunkte gebracht wenn ihr traditionelle Almwirtschaft verteidigt und Sprachminderheitenschutz auf eure Fahnen geklebt hättet..Als unverhandelbare Punkte und „grüne Südtiroler Identität“

    Ich hab mich herzlich gefreut über die persönlichen Worte, meine Einladung würde stehen..
    Meine nächsten Südtirolaufenthalte sind Mitte Oktober und Ende November. So Gott will.

    Auf Wiedersehen in Südtirol

    • asoet

      andreas1234567
      Lieber Andreas, was mischen Sie sich ständig in unsere Politik ein!? Ich kenne Sie nicht, aber es hat den Anschein, dass Sie ein typischer Deutscher sind, der mit einem fetten BMW oder Mercedes immer wieder zu uns nach Südtirol kommt? Und wahrscheinlich haben Sie sich einen verlassenen Bergbauernhof unter den Nagel gerissen, was der Südtiroler Berglandwirtschaft auch nicht hilft wenn ihr euch bei uns einkauft. Bleiben Sie einfach dort wo Sie herkommen und kritisieren Sie wenn schon die Grünen in Deutschland. Von den Grünen ins Südtirol verstehen Sie nichts, wie man an Ihrer Kritik und Pauschalisierung entnehmen kann.
      LG

      • andreas1234567

        Hallo @asoet,

        einen „verlassenen Berghof“ kann ich mir gewiss nicht leisten, da werden 1,5 Millionen plus X aufgerufen.
        Das ist das Metier von reichen Orientalen, Oligarchen und irgendwelchen Sternchen aus Film und Gesang.
        Für die ist das allerdings Kleingeld..

        Zu „Deutscher, bleib bei deinen Grünen“: Die Grünen Südtirols verkaufen die regierenden Grünen in D als Erfolgsgeschichte, aktuell wird der Philosoph und Kinderbuchautor Robert Habeck (Jetzt Wirtschaftsminister) als Macher und Könner in der geneigten deutschen Medienlandschaft hochgejubelt weil sich die deutschen Gasspeicher schneller füllen als erwartet. Der Preis sind tausende Arbeitsplätze die in energieintensiven Betrieben schon vernichtet sind. Persönliche Betroffenheit: Ich arbeite in der chemischen Grundstoffindustrie, eine von drei Produktlinien ist abgeschaltet und wir müssen zuschauen wie um die drei Dutzend Mitarbeiter (von 450) irgendwie weiterbeschäftigt werden können.Verzehnfachung des Gaspreises, rechnet sich nicht.
        Von den tausenden Kleinbetrieben die zusperren weil ein Stück Kuchen 6-8 Euro kosten würde rede ich jetzt nicht.
        Aber Hauptsache die Gasspeicher sind voll.

        In Nord-Tirol hat man gerade türkis-grün krachend abgewählt, auch das hat Gründe.

        In Italien und Südtirol sind die Grünen per Wahlergebnis abgewatscht worden (zwischen 2-6 %) und da haben Südtiroler und Italiener gewiss geschaut wie es in D läuft.

        Ich kann die wütende Enttäuschung der grünen Kommentarspalensoldaten verstehen mag mir aber als Stammgast von Südtirol nicht das Maul verbieten lassen..

        Auf Wiedersehen in Südtirol so Gott will

        • leser

          Andreas1234567
          Bravourös
          Aber glaube mir wenn du Tatsachen erzählst dann erklärt man dich für einen Querdenker und weiss sonst noch was
          Es macht keinen Sinn Missstände und Ignoranten anzuprangern, weil man hofft diese lösen das problem
          Die Grünen werden dich mit deinen Feststellungen unbeantwortet stehen lassen, weil sie die antwort nicht parat haben

  • hallihallo

    die grünen sind mit ihrem wahlergebnis zufrieden, wir sind zufrieden ,daß sie nicht ins parlament gekommen sind. also alles bestens und schönen abend an alle.

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