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Paul Flora und die satirische Kunst

Paul Flora: Reich belohnter Soldat.

Die neue Wechselausstellung im Museum Eccel Kreuzer widmet sich dem geborenen Glurnser Zeichner, Karikaturist, Grafiker und Illustrator Paul Flora und der satirischen Kunst in der Sammlung Eccel Kreuzer. Zu sehen ab 1. März.

100 Jahre sind seit seiner Geburt in Glurns vergangen, fast 13 seit dessen Tod in Innsbruck. Der Karikaturist, Zeichner, Illustrator und Grafiker Paul Flora (29. Juni 1922 – 15. Mai 2009) steht im Mittelpunkt des neuen Ausstellungsparcours im Erdgeschoss des Museums Eccel Kreuzer unter den Bozner Lauben. Mit seinem Rabenmotiv wurde er weltberühmt und in verschiedenen Genres etablierte er sich als einer der anerkanntesten Künstler.

Die von Sara Alberti kuratierte Ausstellung zeigt zudem eine Auswahl satirischer Arbeiten aus der breitgefächerten Kunstsammlung Eccel Kreuzer: Neben Paul Flora sind Fritz v. Herzmanovsky-Orlando, Othmar Winkler, Max Spielmann, Jakob de Chirico, Daniela Chinellato, Laurina Paperina, Federico Lanaro, aber auch ein ungewöhnlicher und überraschender Karl Plattner zu sehen.

Die Ausstellung „Paul Flora und die satirische Kunst in der Sammlung Eccel Kreuzer“ wird am Dienstag, 1. März um 16 Uhr eröffnet; zu sehen ist sie an diesem Tag bis 19 Uhr und danach bis Ende Oktober täglich außer montags von 10 bis 18 Uhr im Museum Eccel Kreuzer, Silbergasse 10 in Bozen. Der Eintritt kostet vier Euro.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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