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Räuber Hotzenplotz

Fotos: Naturmuseum/hienemann-esslinger-verlag-gmbh

Am 19. September zeigt das Planetarium in Gummer den Film „Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete“. Im Ganzkuppelformat, mit Surround-Sound und anschließendem Exkurs über die Raumfahrt.

Schwarzer Hut mit roter Feder, große Nase, sieben Messer und eine Pfefferpistole – so kennen wir den berühmt-berüchtigten Vorzeigeschurken Räuber Hotzenplotz.

Vor fast 60 Jahren erfand ihn Otfried Preußler, seitdem kennt und liebt Jung und Alt den liebenswerten Halunken, dem zum Schluss Kasperl und Seppel noch immer das Handwerk gelegt haben.

Das 2018 – fünf Jahre nach Preußlers Tod– in seinem Nachlass entdeckte Originalwerk „Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete“ ist am kommenden Sonntag, 19. September um 10 Uhr im Planetarium Südtirol in Gummer zu sehen.

Dabei erleben Kinder ab fünf Jahren und alle, die mit dem Räuber Hotzenplotz aufgewachsen sind, die Lausbuben Kasperl und Seppel, wie sie versuchen, eine Mondrakete zu bauen und damit den wieder einmal ausgebrochenen berüchtigten Räuber Hotzenplotz zum Mond zu schießen.

Für das Ganzkuppel-Format inszeniert wurden die Originalbilder von der Hamburger Produktionsfirma HO3RRAUM Media, der Ton erklingt im Surround Sound. Und sobald der Räuber dingfest gemacht ist, lernen die Teilnehmenden in einem kurzen Exkurs auch, woraus der Mond wirklich besteht und wie es echten Astronautinnen und Astronauten gelingt, den Mond zu erreichen.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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