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Die Corona-Landkarte

Foto: LPA/ 123rf

In Südtirol wurden am Dienstag 43 Neuinfektionen gemeldet. So viele wie seit Anfang Juni nicht mehr. Warum das (noch) kein Grund zur Beunruhigung ist.

von Markus Rufin

Seit rund einer Woche werden in Südtirol wieder täglich mindestens 20 Neuinfektionen pro Tag gemeldet. Ein Zeichen dafür, dass sich das Virus weiter ausbreitet. Doch gestern kam es dann zu einem sprunghaften Anstieg. Der Sanitätsbetrieb meldete 43 Neuinfektionen bei rund 4.000 Tests. Die Positivitätsrate beträgt also rund ein Prozent. Doch dieser Wert ist nicht der einzige der steigt. Die 7-Tage-Inzidenz ist mittlerweile auf 30 gestiegen.

Zwar sind 13 der gestern gemeldeten Neuinfektionen Gemeinden außerhalb von Südtirol zuzuordnen, dennoch sorgt ein Blick auf die Corona-Landkarte für Bedenken. Das Virus breitet sich nämlich wieder in allen Landesteilen aus. Am meisten Infektionen gab es gestern zwar im Bezirk Burggrafenamt, aber auch in Bruneck gab es viele Neuinfektionen.

Lesen Sie mehr dazu in der Mittwoch-Ausgabe der TAGESZEITUNG.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (31)

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  • andreas

    Relevant sind nicht die Infektionen, sondern die Belegung der Krankenhäuser.
    Da Ungeimpfte schwerere Verläufe haben und die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass sie stationär behandelt werden müssen, liegt der Grund für einen ev. Lockdown bei denen.
    Alternativen hat keiner dieser Impfgegner, ihre prioritäre Lösung ist dagegen sein.

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