In die Mission
Stefano Trevisan
Der Gadertaler Stefano Trevisan, am 28. Juni 2020 im Brixner Dom zum Priester geweiht, wird nun in die Mission in den Südsudan entsandt.
Bei der Aussendungsfeier mit Bischof Ivo Muser am kommenden Samstag, 10. April 2021, um 18 Uhr in der Pfarrkirche von Milland, wird dem jungen Comboni-Missionar das Missionskreuz übergeben.
Die Aussendungsfeier findet im Rahmen der Vorabendmesse in der Josef-Freinademetz-Kirche in Milland statt.
Eine kleine Sängergruppe unter der Leitung von Clara Sattler wird die zweisprachige Feier mitgestalten.
Die Gläubigen sind dazu herzlich eingeladen; die Feier wird auch auf dem YouTube-Kanal von RGW TV im Livestream übertragen.
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Kommentare (6)
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perikles
eigentlich bräuchten wir die Priester ja vor Ort.
2xnachgedacht
wir, der aufgeklärte westen… brauchen keine verblödete konservative träumer…vom eigentlichen leben nullahnende kreaturen… so die gängige meinung des sich als *katholiken* bezeichnende volk…
also laßt ihn ziehen…vielleicht hat er dort die möglichkeit ein paar seelen zu retten…
2xnachgedacht
sarkasmus *off*
tiroler
Priestermangel und wir schicken Hoffnungsträger nach Afrika ..
Kopfschüttel…..
…
robby
Missionierung war und ist Völkermord wenn indigenen Völkern ihr Glaube und ihre Lebensweise genommen und oft verboten wird.
Dafür leben diese Missionare jedoch wie die Maden im Speck.. So selbst gesehen auf Borneo. Der Missionar hatte ca. 20 indigene Frauen als unbezahlte Dienstboten, einen feudalen riesigen Bungalow für sich persönlich, einen Hubschrauber und 2 Propellermaschinen von denen er uns eine um sündteures Geld vermieten wollte. Ein schmieriger geldgeiler Typ.
Missionierung gehört verboten.
kritiker
Klassischer Kolonialismus
.Anderen Völkern seine Religion aufdrängen. Früher sogar mit Waffengewalt.