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„Es braucht Notbetreuung“

Sollte sich bewahrheiten, dass ab Mittwoch alle Schulen geschlossen sind, so fordert das Team K den sofortigen Start der Notbetreuung.

Der totale Lockdown wird wiederkommen, das wurde bereits in den vergangenen Tagen von Seiten der Landesregierung immer wieder angedeutet. Jetzt müssten allerdings Fehler aus dem Frühjahr vermieden werden, so das Team K am Montag

“Kleinkindbetreuung, Kindergärten und Schulen müssen zumindest einen Notdienst anbieten, wie im Landesgesetz vom Mai vorgesehen. Berufstätige Eltern brauchen eine Unterbringung für ihre Kinder, auch jene in Smart Working”, fordern Maria Elisabeth Rieder und Alex Ploner. Im Landesgesetz wurde der Passus für die Notbetreuung der Kinder mit Beeinträchtigungen erst nach dem Änderungsantrag des Team K aufgenommen.

“Gerade diese Kinder und Jugendlichen brauchen Kontinuität und Unterstützung, ansonsten verringern sich ihre Bildungschancen massiv”, meint Alex Ploner.

Das Team K appelliert an die Landesregierung, die Notdienste sofort zu starten für Kinder und Jugendliche aus berufstätigen Familien, sozial schwierigen Situationen und mit Beeinträchtigung, wie vom Gesetz vorgesehen.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (2)

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  • vinsch

    Ach, das ist ja interessant. War TeamK nicht gegen einen 2. lockdown? Genauso wie alle anderen, inklusive Kompatscher? Und jetzt sind wir alle dafür. Sie spielen mit unseren Existenzen, ist Ihnen das eigentlich klar. Verzichten Sie auf ihre Gehälter, dann sind sie ein wenig glaubwürdiger.

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