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3 Tote und 321 Neuinfektionen

Foto: LPA/freepik.com

In den vergangenen 24 Stunden wurden 2.510 Abstriche auf das Coronavirus untersucht. Dabei wurden 321 Neuinfektionen festgestellt. Drei Covid-Patienten sind verstorben.

In Südtirol wurden in den vergangenen 24 Stunden erneut mehr als 300 neue Corona-Fälle gemeldet. Drei Covid-Patienten sind in de vergangenen 24 Stunden verstorben.

Das sind die aktuellen Zahlen zur Corona-Situation in Südtirol, die der Sanitätsbetrieb am Montag veröffentlicht hat.

In den vergangenen 24 Stunden 2.510 Abstriche untersucht, dabei wurden 321 Neuinfektionen festgestellt. Mehr als 1.100 Personen wurden zum ersten Mal getestet.

121 neue positive Fälle betreffen die Landeshauptstadt Bozen, 38 die GemeindeLeifers, 25 Meran und elf Fälle wurden in Neumarkt gemeldet.

Nur mehr 11 der 116 Südtiroler Gemeinden sind (auf dem Papier) virusfrei.

In Südtirol steigt auch der Druck auf die Spitäler weiter an:

Derzeit müssen 125 Patienten stationär betreut werden (+9 im Vergleich zum Vortag). Zwölf Personen benötigen eine intensivmedizinsche Behandlung (+1) und weitere 27 Patienten sind in Privatkliniken untergebracht.

6.289 Personen befinden sich in Quarantäne.

Bisher (26. Oktober) wurden insgesamt 221.307 Abstriche auf das neuartige Coronavirus untersucht, die von 114.559 Personen stammen.

Die Zahlen im Überblick:

Untersuchte Abstriche gestern (25. Oktober): 2.510

Neu positiv getestete Personen: 321

Gesamtzahl mit Coronavirus infizierte Personen: 6.755

Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 221.307

Gesamtzahl der getesteten Personen: 114.559 (+1.172)

Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 125

In Privatkliniken untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 27

In Gossensaß untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 35

Covid-19-Patientinnen und -Patienten in Intensivbetreuung: 12

Gesamtzahl der mit Covid-19 Verstorbenen: 299 (+3)

Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 6.289 (darunter 10 Personen wegen Rückkehr aus Kroatien, Griechenland, Spanien oder Malta)

Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 25.305 (darunter 1.522 Personen wegen Rückkehr aus Kroatien, Griechenland, Spanien oder Malta)

Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 31.594

Geheilte Personen: 2.955 (+4); zusätzlich 937 (-1) Personen, die ein unklares Testergebnis hatten und in der Folge zweimal negativ getestet wurden (es handelt sich um eine geheilte Person, die sich wieder infiziert hat). Insgesamt: 3.892 (+3)

Positiv getestete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Sanitätsbetriebes: 314, 231 geheilt

Positiv getestete Basis- und Kinderbasisärzte: 17 (15 geheilt)

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (29)

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  • flottebiene

    @watschi, welche Massnahmen??? Es wird gesagt,dass Massnahmen getroffen wurden.. aber in vielen Punkten nicht denselben wie ganz Italien….

  • heinz

    Die 7-Tage Inzidenz liegt bei 347, das Rt bei 1,33 und die Positivrate bei 27,4 Prozent.
    Bisher zeigen die getroffenen Maßnahmen noch keinerlei Wirkung.

    • vinsch

      @heinz nun, Sie werden täglich eine Flasche Sekt trinken. Endlich steigen die Zahlen, seit dem Sommer warten Sie darauf.Also beruhigen Sie sich, denn Angst fährt das Immunsystem runter und ich glaube, Ihres ist eh schon recht schwach. Gehen Sie an die frische Luft und schauen Sie, dass Sie Ihre Zivilisationskrankheiten in den Griff bekommen. Denn ein gesunder Mensch hat keine Angst vor diesem Virus, andere eben schon.

      • heinz

        @vinsch
        Vielen ist einfach nicht bewusst, warum die Zahl der Erkrankungen unbedingt unter Kontrolle gehalten werden muss. Es stimmt, die Krankheit ist für die meisten harmlos, sehr oft auch gänzlich ohne Symtome. Aber um die geht es nicht. Der Krankheitsverlauf erfordert bei einem gewissen Prozentsatz intensivmedizinische Betreuung. Der ist zwar gering, aber relevant. Denn es ist eine mathematische Gewissheit, dass ab einer errechenbaren Schwelle die Kapazitäten an den Kliniken ausgeschöpft sind. Was dann? Die Schwerkranken, die keinen Platz mehr bekommen, sterben lassen? Darauf geht es hinaus. Unweigerlich. Deshalb darf die Anzahl der Erkrankungen nicht exponentiell nach oben schnellen. Wer jetzt keine Maske aufsetzt, nicht Abstand hält und die Regeln missachtet macht sich mit verantwortlich für das, was dann kommt.
        Ich habe überhaupt keine Angst vor diesem Virus und vor einer Infektion. Ich halte mich an die Regeln um vermeiden zu helfen, dass in 2 Monaten Menschen hilflos sterben müssen. So einfach ist das.

        • vinsch

          @heinz endlich, auch ich halte mich an den Regeln und arbeite täglich an meinem Immunsystem um gesund zu bleiben und andere nicht zu gefährden. Zu schützen gilt es die Risikogruppen, anstatt ständig Gesunde zu testen, müssen diese Tests vermehrt bei Kranken und Risikogruppen verwendet werden. So langsam werden Sie mir ja noch sympathisch….

  • hallihallo

    jetzt stirbt man wieder an corona, im sommer ist man ganz normal ohne corona gestorben.

  • sorgenfrei

    @watschi: sie verschließen die augen cor der realität…. jeder weiß inzwischen, wie man sie verhalten sollte und schützen kann… allein: viele halten sich nicht daran, auch wenn die regierungen seid wochen wieder eindringliche appelle an uns gerichtet haben… ein beispiel: war unlängst in einer bar… dort ging es zu, wie in besten vor-coronazeiten… keine masken (außer ich!), kein abstand, geschäft am „pudel“… etc…. man schafft es nicht immer, die vorgaben zu 100 % einzuhalten, ich versuche es zumindest… aber anscheinend viel zu viele handeln wohl zu fahrlässig in meinen augen… aber ich glaube, alle beschränkungen nutzen nichts, wenn keine kontrolle da ist… leider….

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