124 neue Fälle in Südtirol

Südtirol verzeichnet einen neuen Negativrekord bei den Corona-Fallzahlen.
In den vergangenen 24 Stunden sind 124 Personen positiv auf Corona getestet worden.
Das ist der bisherige Höchstwert seit Ausbruch der Pandemie.
Der bislang höchste Wert waren 123 Fälle mitten im Lockdown am 29. März dieses Jahres.
Es wurden 1.573 Abstriche ausgewertet.
57 Neuinfektionen betreffen die Gemeinde Bozen, 17 Sexten. Drei neue Fälle sind in Innichen aufgetreten.
Auf den Normalstationen der Spitäler werden 54 Patienten betreut, intensivmedizinisch müssen 3 betreut werden.
Bisher (14. Oktober) wurden insgesamt 196.147 Abstriche auf das neuartige Coronavirus untersucht, die von 101.569 Personen stammen.
Die Zahlen im Überblick:
Untersuchte Abstriche gestern (13. Oktober): 1.573
Neu positiv getestete Personen: 124
Gesamtzahl mit neuartigem Coronavirus infizierte Personen: 4.267
Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 196.147
Gesamtzahl der getesteten Personen: 101.569 (+714)
Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 54
In Gossensaß untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 33
Covid-19-Patientinnen und -Patienten in Intensivbetreuung: 3
Gesamtzahl der mit Covid-19 Verstorbenen: 293 (+0)
Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 3.061 (darunter 21 Personen wegen Rückkehr aus Kroatien, Griechenland, Spanien oder Malta)
Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 21.157 (darunter 1.498 Personen wegen Rückkehr aus Kroatien, Griechenland, Spanien oder Malta)
Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 24.218
Geheilte Personen: 2.856 ; zusätzlich 924 Personen, die ein unklares Testergebnis hatten und in der Folge zweimal negativ getestet wurden. Insgesamt: 3.780 (Diese Zahlen werden in Kürze aufgrund der neu geltenden Quarantäneregeln, die im Rundschreibens des italienischen Gesundheitsministeriums vom 13.10.2020 definiert sind, neu berechnet.)
Mit dem neuartigen Virus infiziert haben sich 237 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Südtiroler Sanitätsbetriebes. 235 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gelten als geheilt.
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