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Hohe Streikbeteiligung

Am heutigen SASA-Streik beteiligten sich laut Gewerkschaft je nach Stadt zwischen 80 und 100 Prozent der Busfahrer.

In Bozen haben am Dienstag 90 Prozent der SASA-Busfahrer des Vormittagsturnus und 100 Prozent des Nachmittagsturnus gestreikt, in Meran waren es rund 80 Prozent. Dies teilt die Fachgewerkschaft für Transportwesen im AGB/CGIL mit.

Der Betriebsrat bedankt sich „bei allen ArbeiterInnen, die so zahlreich am Streik teilgenommen haben.“

Generalsekretärin Anita Perkmann sagt: „Es ist erfreulich, dass so viele gestreikt haben und so gezeigt haben, dass die Probleme eine Lösungen brauchen. Dazu zählen Turnusse, Arbeitsbedingungen und Ferien. Wir sind bereit, die SASA wieder zu dem zu machen, was sie bis vor kurzem noch war: der beste Verkehrsbetrieb Südtirols.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (1)

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  • tiroler

    Wissen diese Streit(k)-Hanselen dass sie mit ihrer Aktion dir Schwächsten treffen? Alte Leute, Frauen mit Kinder, Schüler und Berufstätige. Einfach nur schäbig das Verhalten der Gewerkschaft und auch der Streikenden selbst.. Anstatt zufrieden zu sein, einen sicheren und gut bezahlten öffentlichen Job zu haben, mitfast nur Vorteilen, wird das Haar in der Suppe gesucht auf öfEs gibt Vollbeschäftigung in Südtirol und die Gehälter sind die Höchsten. Wem seine Arbeit nicht passt, der soll sich eine andere suchen und nicht streiken!

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