Einsätze in der Silvesternacht
In der Silvesternacht wurden die Feuerwehren und auch das Weiße und Rote Kreuz mehrmals zu Einsätzen gerufen.
180 Mal mussten das Weiße und Rote Kreuz in der Silvesternacht in Südtirol ausrücken – meist um Betrunkene zu versorgen.
Auch die Feuerwehren in Südtirol standen zwischen 21 Uhr und 2.00 Uhr früh mehrmals im Einsatz, um kleinere Brände zu löschen. Die meisten Zwischenfälle ereigneten sich kurz vor oder nach Mitternacht.
Der Landesfeuerwehrverband schreibt: „Ruhiger Jahreswechsel für Südtirols Freiwillige Feuerwehren. Die Feuerwehren können am Neujahrstag auf eine „normale“ Silvesternacht mit insgesamt ca. 12 Kleinbränden (Müllkübel- und Böschungsbrände, Rauchentwicklung, …) zurückblicken.“
Die Berufsfeuerwehr musste laut Rai Südtirol in der Silvesternacht 12 Mal ausrücken. Unter anderem mussten sie in Bozen fünf brennende Mülltonnen löschen.
Ansonsten gingen in Südtirol, wie auch in den anderen europäischen Großstädten, die Silvesterfeiern ohne größere Zwischenfälle über die Bühne. Die Polizeipräsenz war an einigen Orten zuvor massiv verstärkt worden.
Ähnliche Artikel
Kommentar abgeben
Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.