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„Lange nicht genug“

JG-Chef René Tumler freut sich, dass das Bausparmodell für die jungen Südtiroler nun umgesetzt wird.

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René Tumler

„Als Junge Generation haben wir uns seit Jahren für die Umsetzung des Bausparens für junge Südtirolerinnen und Südtiroler eingesetzt, nun haben wir dieses Ziel erreicht“, zeigt sich der Vorsitzende der Jungen Generation in der SVP zufrieden.

Durch die Zusammenarbeit zwischen der Jugendorganisation der SVP und der Landesregierung ist es gelungen, dieses zukunftsfähige Projekt umzusetzen. Weitere Möglichkeiten für Junges Wohnen sind in Ausarbeitung.

Mit 01. Juli 2015 ist es für Südtirols junge Menschen möglich, das Bausparmodell, welches von der Jungen Generation in der SVP seit Jahren vorangetrieben wurde, umzusetzen. Südtirols Wohnungsmarkt ist hart umkämpft und gerade für junge Menschen ist es schwieriger denn je ein Eigenheim zu erreichen. „Mit dem Bausparen, und einem vergünstigten Darlehen mit einem niederen Fixzinssatz hat das Land Südtirol die Möglichkeit geschaffen, dass jeder durch harte Arbeit und Fleiß sich den Traum einer eigenen Wohnung oder eines eigenen Hauses erfüllen kann“, freut sich René Tumler.

Neben dem Modell des Bausparens hat die Junge Generation noch weiter Vorschläge wie junge Menschen eine eigene Unterkunft erlangen können.

„Wir haben noch mehrere Konzepte in unseren Schubladen, welche wir nun Angehen können. Durch vergünstigte Mietwohnungen, zum oder unter dem Landesmietzins, haben junge Menschen die Möglichkeit Kapital für die Zukunft anzusparen. Durch eine Erhöhung der Kubatur für bestehende Familienhäuser ist es möglich, durch einen kleinen Umbau des Hauses, mehrere Generationen in einem Gebäude unterzubringen. Diese Mehrgenerationenhäuser bieten die Möglichkeit uns und unsere Eltern noch besser für die Zukunft abzusichern, einerseits durch ein Eigenheim, andererseits durch eine Absicherung für spätere Jahre“, so René Tumler.

Damit auch weiterhin zukunftsfähige Projekte umgesetzt werden können, ist die Junge Generation überzeugt, dass der Dialog zwischen allen Gruppen der Gesellschaft verbessert werden muss, um gute Ideen wachsen lassen zu können. „Ideen aus der Bevölkerung, Planung durch Experten, Umsetzung durch die Politik; dies ist der Weg den wir für Südtirol sehen“, schließt René Tumler.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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