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Sinner im Achtelfinale

Jannik Sinner

Nach Alexander Weis hat am Dienstag auch der 17-jährige Sextner Jannik Sinner nach einem Marathon-Match gegen Andrea Gola den Einzug ins Achtelfinale des 15.000-Dollar-Tuniers von Cuneo geschafft.

Sinner setzte sich nach 2.40 Stunden Spielzeit mit 4:6, 6:4, 6:4 durch. Ausgeschieden ist hingegen der Brixner Manfred Fellin und auch Verena Meliss aus Kaltern verlor ihr Erstrundenspiel beim 15.000-Dollar-Turnier im schweizerischen Caslano.

Sinner hatte heute im Piemont gegen die Wild Card Andrea Gola mehr Mühe als erwartet. Im ersten Spielabschnitt ging der Pusterer gleich mit einem Break 3:1 in Führung, doch Gola drehte dann die Partie, glich zum 3:3 aus und holte sich anschließend den Satz mit 6:4.

Im zweiten Spielabschnitt führte Sinner erneut mit einem Break 4:2. Aber wieder gelang Gola der Ausgleich zum 4:4, diesmal jedoch ging der Satz an Sinner mit 6:4-Punkten. Ähnlich verlief der dritte, entscheidendeSatz. Sinner zog auf 3:1 davon, Gola machte dann drei Games in Folge, doch der Pusterer reagierte prompt und verwandelte schließlich seinen dritten Matchball zum 4:6, 6:4, 6:4-Endergebnis. Im Achtelfinale trifft Sinner morgen auf die Nummer 2 des Turniers, Alessandro Petrone (ATP 471).

Chancenlos war heute hingegen der Brixner Manfred Fellin, der sich gegen den an Nummer 3 gesetzten Marco Bortolotti vom TC Rungg (ATP 529) nach 1:23 StundenSpielzeit mit 3:6, 2:6 geschlagen geben musste.

Weis/Zarichanskiy im Doppel-Halbfinale

Alexander Weis ist schon gestern mit einem 6:4, 6:4-Sieg gegen Corrado Summariains Einzel-Achtelfinale eingezogen, wo er morgen auf den topgesetzten Andrea Basso (ATP 336) trifft. Heute löste der 21-jährige Bozner mit dem Weißrussen Daniil Zarichanskiy im Doppel das Halbfinal-Ticket mit einem 7:6(5), 6:1-Sieg gegen die Italiener Alessio Giannuzzi/Tommaso Roggero.

Verena Meliss scheidet in Caslano aus

Kein Glück hatte hingegen Verena Meliss beim 15.000-Dollar-Turnier in Caslano im Tessin. Die 21-jährige aus Kaltern hielt gegen die Schweizerin Sandy Marti (WTA 975) das Match bis zum 2:3 ausgeglichen, hatte dann aber wieder Probleme am rechten Arm und verlor neun Games in Folge und damit auch die Partie mit 2:6, 0:6.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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