Die 8 Punkte
Die Spitze des Landesbeirates für Chancengleichheit hat sich mit Landtagspräsident Arnold Schuler getroffen, um über die Umsetzung des Aktionsplanes zu beraten.
Die Präsidentin des Landesbeirats für Chancengleichheit, Ulrike Oberhammer, und die Vizepräsidentin, Nadia Mazzardis, haben sich mit dem Präsidenten des Landtags, Arnold Schuler, getroffen, um die dringende Umsetzung von konkreten Maßnahmen im Bereich Gleichstellung voranzutreiben, die mit dem im Gleichstellungsaktionsplans vorgesehenen Zielen im Einklang sind.
Während des Treffens wurde ein Exemplar des Dokuments ausgehändigt, in dem acht vorrangige Handlungsfelder festgelegt sind:
Arbeit, Beschäftigung und Wirtschaft, Sicherheit und Schutz vor Gewalt, Bildung, Gesundheit, Politische Gleichstellung und Partizipation von Frauen in allen Bereichen, Soziale Sicherheit, Initiativen gegen Rollenstereotype und Gleichstellung der Geschlechter in Medien. Es wurden mögliche Maßnahmen diskutiert, die in Zusammenarbeit mit dem Landtag aktiviert werden können, um echte Veränderungen zu fördern.
Zu den unmittelbarsten Vorschlägen gehörte die Möglichkeit, Gesetzesentwürfe, die Auswirkungen auf das Leben von Frauen haben könnten, zur vorherigen Prüfung an den Beirat weiterzuleiten. Die beratende Rolle des Beirats ist in der Tat entscheidend, um die Geschlechterperspektive noch vor der Gesetzgebungsphase einzubringen.
Schließlich wurde betont, wie wichtig es ist, die Koordination zwischen dem Landesbeirat, der Kinder- und Jugendanwältin, der Gleichstellungsrätin, dem Landesbeirat für das Kommunikationswesen und weiteren Stellen zu verstärken, um die Wirksamkeit und Kohärenz der Maßnahmen zu erhöhen.
Kommentare (1)
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