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„Situation ist stabil“

Die Lage rund um den Wasseraustritt am Zoggler Stausee in Ulten ist weiter stabil und wird auch weiterhin kontinuierlich kontrolliert.

Bei der täglichen Lagebesprechung bewerten und monitorieren Experten laufend die Situation am Zoggler Stausee. An der Besprechung nehmen die Agentur für Bevölkerungsschutz, die Ingenieure und der Generaldirektor der Alperia als Betreiber, die Bürgermeister von Ulten, St. Pankraz und Lana und die Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehren dieser Gemeinden sowie Vertreter des Bezirksfeuerwehrverbands Burggrafenamt teil.

Die natürlichen Zuflüsse in den See werden aufgrund der vorhergesagten Niederschläge ansteigen, vor allem am Donnerstag (22. Mai), damit wird sich die Absenkung des Seespiegels in den nächsten Tagen zeitweilig verlangsamen. Da die Schneefallgrenze mit 2200 Metern für den Monat Mai relativ tief liegt, bleiben Niederschläge als Schnee in den Höhenlagen liegen und rinnen nicht als Wasser ab.

Die Lage rund um den Wasseraustritt ist weiter stabil und wird auch weiterhin kontinuierlich kontrolliert.

Die Falschauer kann die Wassermengen im betroffenen Abschnitt zwischen Wasseraustritt und Stausee St. Pankraz unverändert tragen. Auch die Wassermengen der Falschauer im Gemeindegebiet von Lana entsprechen dem Fassungsvermögen des Flusses.

Der Staudamm ist auch weiterhin nicht betroffen, teilt das Landespresseamt am Mittwoch mit.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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