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Macht den Sack zu

Foto: Bordoni

Der FC Südtirol will am Sonntag vor heimischer Kulisse gegen Schlusslicht Cosenza weitere entscheidende Punkte für den Klassenerhalt einfahren.

Nach dem überzeugenden 2:1-Auswärtssieg gegen Palermo am Donnerstag steht der FC Südtirol bereits an diesem Sonntag, den 4. Mai vor der nächsten Bewährungsprobe.

Im Rahmen des 37. Spieltags der Serie B – dem drittletzten dieser Meisterschaft aufgrund des noch ausstehenden Nachholspiels gegen Bari – empfangen die Weißroten im heimischen Drusus-Stadion Cosenza.

Der Anstoß erfolgt um 15.00 Uhr.

DIE AUSGANGSLAGE DES FC SÜDTIROL

Mit den beiden aufeinanderfolgenden Siegen gegen Juve Stabia und Palermo hat die Mannschaft von Cheftrainer Fabrizio Castori ein starkes Lebenszeichen im Kampf um den Klassenerhalt gesetzt. Dennoch ist der Ligaerhalt noch nicht gesichert – Punktgewinne bleiben weiterhin unerlässlich. Der FCS belegt aktuell mit 41 Punkten den 11. Tabellenrang und hat einen Vorsprung von drei Zählern auf die Playout-Zone.

Co-Trainer Bocchini (Foto: Bordoni)

DER GEGNER COSENZA

Die Kalabresen rangieren derzeit mit 30 Punkten am Tabellenende der Serie B.

Erschwert wurde ihr Saisonverlauf unter anderem durch den Abzug von vier Punkten in der Anfangsphase der Meisterschaft. Dennoch hat Cosenza nie aufgehört, an den Klassenerhalt zu glauben – ein Glaube, der durch den jüngsten 1:0-Heimerfolg gegen Bari neue Nahrung erhielt. Seit der Rückkehr von Trainer Massimiliano Alvini – der nach einer zwischenzeitlichen Amtsenthebung Ende Februar bereits im März wieder auf die Bank zurückkehrte – zeigt die Mannschaft eine klare Leistungssteigerung.

In den seither absolvierten vier Partien gab es einen Sieg (gegen Bari), zwei Unentschieden (gegen Frosinone und Brescia) sowie eine Niederlage (gegen Salernitana).

Taktisch agiert Cosenza zumeist im 3-4-1-2-System, das Coach Alvini über weite Strecken der Saison bevorzugt hat. Am Sonntag muss er allerdings auf Verteidiger Christian Dalle Mura sowie Mittelfeldspieler Giacomo Ricci verzichten – beide sind nach einer Gelbsperre nicht spielberechtigt.

DER SCHIEDSRICHTER

Die Begegnung zwischen dem FC Südtirol und Cosenza wird von Paride Tremolada aus der Sektion Monza geleitet.

Zur Seite stehen ihm die Assistenten Fabrizio Aniello Ricciardi (Ancona) und Lorenzo Giuggioli (Grosseto) sowie der 4. Offizielle Michele Pasculli (Como).

Die Videoschiedsrichter der Partie sind Fabio Maresca (VAR; Neapel) und Orlando Pagnotta (AVAR; Nocera Inferiore).

Foto: Bordoni

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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