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„Die einzige Alternative zur SVP“

Foto: STF

Die Süd-Tiroler Freiheit tritt bei den Gemeinderatswahlen am 4. Mai in 26 Gemeinden an und schickt 14 Bürgermeisterkandidaten ins Rennen.

Die Bewegung Süd-Tiroler Freiheit ruft alle Bürger dazu auf, am kommenden Sonntag zur Wahl zu gehen und die Kandidaten der Süd-Tiroler Freiheit zu wählen.

Die Süd-Tiroler Freiheit stehe für eine echte Veränderung in den Ratsstuben und sei die einzige starke Alternative zur SVP, heißt es in der STF-Aussendung.

Die Süd-Tiroler Freiheit tritt in 26 Gemeinden mit eigenem Listenzeichen an. Erstmals wird die Bewegung 14 Bürgermeisterkandidaten ins Rennen schicken.

In weiteren zwei Gemeinden ist die Bewegung als „Freies Bündnis“ vertreten. In zehn zusätzlichen Gemeinden werden Mitglieder der Süd-Tiroler Freiheit auf Bürgerlisten unterstützt.

Laut dem Sprecher der Arbeitsgruppe für Gemeindepolitik der Süd-Tiroler Freiheit, Werner Thaler, ist eine starke Opposition unverzichtbar für eine lebendige Demokratie und mehr Bürgernähe in der Gemeindepolitik. „Wer bei der Gemeindewahl die Süd-Tiroler Freiheit wählt, stärkt die demokratische Kontrolle, bringt frischen Wind in eingefahrene Strukturen und sorgt dafür, dass auch vernachlässigte Anliegen Gehör finden“, so Thaler.

Patriotische Alternative

In diesen Gemeinden tritt die Süd-Tiroler Freiheit an:

Ahrntal (9 Kandidaten)

Brenner (4 Kandidaten)

Bruneck (4 Kandidaten)

Eppan (4 Kandidaten)

Kastelbell-Tschars (13 Kandidaten, Freies Bündnis)

Kastelruth (6 Kandidaten)

Klausen (3 Kandidaten)

Latsch (3 Kandidaten)

Laurein (3 Kandidaten)

Martell (3 Kandidaten)

Meran (11 Kandidaten)

Montan (7 Kandidaten)

Moos in Passeier (4 Kandidaten)

Naturns (7 Kandidaten)

Natz-Schabs (8 Kandidaten)

Niederdorf (7 Kandidaten)

Olang (3 Kandidaten)

Prad (12 Kandidaten, Freies Bündnis)

Ratschings (7 Kandidaten)

Schlanders (8 Kandidaten)

Schnals (4 Kandidaten)

St. Leonhard in Passeier (3 Kandidaten)

Sterzing (4 Kandidaten)

Stilfs (7 Kandidaten)

Toblach (4 Kandidaten)

Tramin (7 Kandidaten)

Tscherms (8 Kandidaten)

Villanders (23 Kandidaten)

In neun Gemeinden – Kastelruth, St. Leonhard in Passeier, Moos in Passeier, Villanders, Toblach, Martell, Ratschings, Brenner und Sterzing – tritt die Süd-Tiroler Freiheit zum ersten Mal an.

„Wir bieten den Menschen damit eine Alternative, die sich Patriotismus, ein leistbares Leben und ein sicheres Land auf die Fahnen geschrieben hat“, freut sich Werner Thaler.

Bereits sechs Gemeinderäte stellt die Süd-Tiroler Freiheit in den fünf Gemeinden, wo keine Wahlen stattfinden: in Brixen, Lana und St. Martin in Passeier.

Erster weiß-roter Bürgermeister?

Der Aufschwung und das Selbstbewusstsein der Süd-Tiroler Freiheit zeigt sich auch bei den Bürgermeisterkandidaturen.

Die Chancen stünden gut, dass die Süd-Tiroler Freiheit erstmals einen Bürgermeister stellen wird, so die Bewegung in der Aussendung. 14 Frauen und Männer treten an, um erster Bürger ihrer Gemeinde zu werden:

Kastelbell-Tschars: Benjamin Pixner

Meran: Jasmin Netschada

Ahrntal: Florian Mölgg

Bruneck: Bernhard Hilber

Naturns: Elmar Karl Müller

Natz-Schabs: Andreas Köck

Prad: Matthias Horrer

Ratschings: Thomas Schwazer

Schlanders: Karin Meister

Schnals: Stefan Oberhofer

Sterzing: Jonas Gasser

Stilfs: Simone Platzer

Tscherms: Melanie Mair

Villanders: Karl Gruber

Besonderheiten Villanders und Vinschgau

Besonders stark ist die Süd-Tiroler Freiheit in Villanders.

In der Heimatgemeinde des Landtagsabgeordneten Hannes Rabensteiner ist die Liste mit 23 Kandidaten voll. Die Süd-Tiroler Freiheit hat hier die Chance, 50 Prozent zu knacken. Sie geht sogar mit mehr Kandidaten ins Rennen als die SVP.

Auch im Vinschgau ist die Süd-Tiroler Freiheit stark. Im westlichen Landesteil tritt die Bewegung in fast jeder Gemeinde an.

Nicht nur im ländlichen Raum ist die Süd-Tiroler Freiheit vertreten, sondern auch in den Städten. So stellt sich die Süd-Tiroler Freiheit in den Städten Meran, Bruneck, Sterzing und Klausen, aber auch in großen Gemeinden wie Eppan und Ahrntal, zur Wahl.

Nummer 2 des Landes

Die Süd-Tiroler Freiheit ist bereits jetzt die zweitgrößte Kraft im Landtag. Und sie ist die zweitgrößte Kraft in den Gemeinden. Der Landtagsabgeordnete Sven Knoll betont: „Nach dem großen Erfolg bei den letzten Landtagswahlen geht der Aufbau nun in den Bezirken und Gemeinden weiter. Die Süd-Tiroler Freiheit ist die neue starke Kraft im Land. Unsere Politik steht für Heimat, Sicherheit und ein leistbares Leben“.

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