„Stabiler Ausblick“

Volksbank-CFO Georg Mair am Tinkhof

Die Ratingagentur S&P Global Ratings hat das Emittentenrating der Volksbank mit der Bonitätsklasse „Investment Grade“ und mit „stabilem Ausblick“ bestätigt.

Die Ratingagentur S&P Global Ratings hat trotz eines sehr unsicheren und volatilen makroökonomischen Umfelds das Emittentenrating der Volksbank mit der Bonitätsklasse „Investment Grade“ und einem „stabilen“ Ausblick bestätigt.

Dieses Rating sei Ausdruck der positiven Entwicklung der Volksbank, der soliden Eigenkapitalausstattung, Effizienz und Rentabilität, schreibt die Bank in einer Aussendung.

Das Nettovermögen hat Ende 2024 erstmals eine Milliarde Euro überschritten.

Die Eigenkapitalrendite (RoTE) habe mit 13,9% einen sehr guten Wert erreicht, so die Volksbank.

Im Zuge einer Überprüfung der Risikosituation der italienische Banken hat die internationale Ratingagentur Standard & Poor’s das langfristige Rating der Volksbank mit „BBB-“, das kurzfristige Rating mit „A-3“ und somit die Bonitätsklasse „Investment Grade“ bestätigt.

S&P Global Ratings bestätigt zudem den Ausblick des Ratings mit „stabil“ als Ausdruck für eine ausreichende Resilienz bei eventuellen Veränderung des wirtschaftlichen Umfelds mit steigenden Risiken, so die Volksbank.

„Die Bestätigung der Bonitätsklasse ‚Investment Grade‘ mit ‚stabilem Ausblick‘ nehmen wir trotz des aktuell sehr turbulenten wirtschaftlichen Umfeld mit großer Genugtuung zur Kenntnis. Insbesondere freuen wir uns, dass die positive Entwicklung der Bank in den letzten Jahren neuerlich anerkannt wurde. Die Volksbank steht heute mit einem Nettovermögen von über 1 Milliarde Euro, einer sehr guten Effizienz (Cost Income Ratio 48,4%) und Eigenkapitalrendite von 13,9% (RoTE – Return on Tangible Equity) auch im europäischen Vergleich sehr gut da. Dies ermöglicht es uns, weiterhin ein starker und verlässlicher Partner für die Familien und Unternehmen im Nordosten Italiens zu sein“, so Georg Mair am Tinkhof, CFO und stellvertretender Generaldirektor der Volksbank.