Immer weniger Neuinfektionen
In Italien sind in den letzten 24 Stunden 145 Corona-Infizierte verstorben. Die meisten Neuinfektionen gibt es nach wie vor in der Lombardei.
In Italien sind in den letzten 24 Stunden 145 Corona-Infizierte verstorben. Die meisten Neuinfektionen gibt es nach wie vor in der Lombardei.
In Südtirol gab es in den letzten 24 Stunden zwei Neuinfektionen. Die Zahl der unter Quarantäne Stehenden ist unter 1000 gesunken.
Die Schützen wollen die Coronakrise nutzen, um ihre Unabhängigkeitsbestrebungen voranzutreiben. Mit einer weiteren Aktion.
In Italien ist die Zahl der Corona-Toten am Samstag auf 153 gesunken. Das ist der niedrigste Wert seit Beginn des Lockdowns.
In einer Tiefgarage in Schenna ist es am Samstagmorgen zu einem Fahrzeugbrand gekommen. Fünf Hausbewohner mussten evakuiert werden.
Die Zahl der in den vergangenen 24 Stunden untersuchten Abstriche beträgt 764, keine der getesteten Personen war positiv. Nur mehr 3 Patienten werden in Bozen intensiv behandelt.
Die Suchaktion im Eisack ist am Samstagvormittag wieder aufgenommen worden. Am Vormittag wurde die Leiche eines Mannes geborgen.
Ab Montag, 18. Mai, fahren fast alle Regionalzüge wieder mit normalem Jahresfahrplan, die Pustertal Bahn ist am Sonntag außer Betrieb.
In den vergangenen 24 Stunden sind in Italien 242 Corona-Infizierte verstorben. 4.900 Patienten wurden als geheilt erklärt.
Null Neuinfektionen und kein Todesfall in den letzten 24 Stunden: Das sind die guten Nachrichten von der Corona-Front am Freitag.