Die Verwaltung des Sanitätsbetriebes zieht demnächst in die Bozner Industriezone. Im gemieteten Bürokomplex sollen 300 Mitarbeiter unterkommen.

Neben Energie werden unter anderem auch Lebensmittel immer teurer.

Die Landesgesellschaft SASA kauft der SAD 110 gebrauchte Busse für sieben Millionen Euro ab. Dabei hatte die SAD für diese Busse nur 1,1 Millionen Euro bezahlt.

In Italien könnte ein Mindeststundenlohn eingeführt werden. Warum das sinnvoll sein kann.

Im Burgenland können pflegende Angehörige vom Land angestellt werden. Auch Südtirol denkt darüber nach.

Alperia lanciert ein neues günstiges Strom-Angebot für Südtiroler Familien. Die Verbraucherzentrale zeigt den Daumen nach oben.

Die Opposition ist generell für einen Bettenstopp im Tourismus. Aber während einige Parteien die harte Linie fordern, wollen andere teils weitreichende Ausnahmen.

Während die Einwohnerzahl in den letzten zehn Jahren in 20 Südtiroler Gemeinden rückläufig war, wachsen vorwiegend zentrumsnahe Gemeinden stark.

Der Sanitätsbetrieb zahlt eine Jahresmiete von fast 1,3 Millionen Euro, um 300 Verwaltungsmitarbeiter einheitlich in einem modernen Büro-Ambiente unterzubringen.

Die Umweltverbände bezeichnen das Hick-Hack rund um den Bettenstopp im Tourismus als fahrlässig.