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Sexattacke an der Haltestelle

Eine 25-jährige Frau ist am Sonntagabend an der Bushaltestelle in Siebeneich bei Terlan sexuell belästigt worden. Der Täter wurde gefasst.

Eine 25-jährige Frau ist am Sonntagabend an der Bushaltestelle in Siebeneich von einem Mann gegrapscht und geküsst worden.

Es war dann eine mutige Zeugin, die die Polizei alarmierte und durch ihr Eingreifen den Täter in die Flucht schlug.

Der Täter konnte kurz darauf von der Polizei festgenommen werden.

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um den 24-jährigen Marokkaner A. H. Der Mann ist obdachlos und bislang nicht vorbestraft. Er genießt Asylschutz.

Der Marokkaner soll sich dem Opfer im Linienbus zwischen Bozen und Meran aufdringlich genähert haben.

An der Haltestelle begrapschte und küsste er die Frau. Die Zeugin forderte den Mann auf, von der jungen Frau abzulassen und gewährte dem Opfer Zuflucht in ihrem Auto.

Wegen der Schwere der Tat hat Quästor Paolo Sartori die Abschiebung des Mannes aus Italien angeordnet. Der Marokkaner wurde deswegen in ein Abschiebezentrum nach Bari gebracht.

Dort muss er darauf warten, bis die zuständige Kommission über seinen Flüchtlingsstatus entscheidet.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (6)

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  • foerschtna

    Und täglich grüßt das Murmeltier. Haben wir wirklich geglaubt, wenn wir Millionen junger Männer aus archaisch patriarchalen Kulturen, meist mit einem gewaltigen Druck in der Hose, nach Europa holen, würde das folgenlos bleiben ? Kein Geld für den Puff, auch unsere willkommensklatschenden Frauen bevorzugen in der Regel dann doch lieber den einheimischen Gutverdiener, aber der Druck in der Hose bleibt. Und dass die Polizei nicht immer und überall sein kann ist auch klar, und Abschiebungen existieren höchstens auf dem Papier. Insofern kann nur jeder Frau in unserem Land, die ohne männliche Begleitung speziell des Nachts unterwegs ist, geraten werden, sich einerseits eine legale Waffe zuzulegen und einen guten Selbstverteidigungskurs zu besuchen. Ein harter Schlag zwischen die Beine kann bei solchen Typen weit mehr bewirken als ein ausgehändigter Abschiebebescheid.

  • brutus

    Marokkaner Asylrecht?????????

    • andreas1234567

      Hallo @brutus,

      wahrscheinlich ein transexueller Christ der in Marokko deswegen verfolgt und bedroht wurde.
      Diverse Menschenrechtsorganisationen werden wahrscheinlich jetzt für seinen Verbleib kämpfen weil er mal eine Obdachlosenzeitung vom OEW verkauft und die Kirchtreppe vom Bozener Dom gefegt hat und damit bestintegriert ist.
      Es ist halt nur nötig seine drei Nebenfrauen und seine 17 Kinder nachzuholen und ihm siebenmal wöchentlich das Taxi zu seiner Lieblingsmoschee zu finanzieren.

      Was wäre denn die Alternative? Den transexuellen Christen wieder nach Marokko zu schieben wo er Verfolgung, Gewalt und Demütigung ausgesetzt ist?

      Auf Wiedersehen beim nächsten dringend benötigtem importiertem Hobbygynäkologen im Strassen-Praktikum

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