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Das neue Gutachten

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Der Tod der Radfahrer David Pirhofer und Stefanie Ravasi 2016 in Sinich ist juristisch immer noch nicht aufgearbeitet. Kommt es zu einer Wiederaufnahme des Strafverfahrens?

von Thomas Vikoler

Zwei junge Menschen auf einem roten Mountainbike – und ein VW Lupo. Ihr Zusammentreffen endete mit einer Tragödie. Der PKW, gelenkt von einem damals 18-jährigen Mann aus Völlan, prallte, von hinten kommend, auf der dort gut beleuchteten Staatsstraße bei Sinich, Höhe Römerkeller, frontal gegen das Fahrrad.

Das war am 1. Oktober 2016 kurz nach Mitternacht, die 21-jährige Stefanie Ravasi aus Tscherms und der 31-jährige David Pirhofer aus Tschars starben bei dem Zusammenprall. Sie waren auf der Stelle tot.

Der Tod der beiden jungen Menschen ist bis heute juristisch nicht gänzlich aufgearbeitet. Am vergangenen Donnerstag fand am Landesgericht die Schlussverhandlung in einem Zivilverfahren zu den Schadensersatzforderungen der Angehörigen der beiden Verstorbenen statt. Im Herbst soll das Urteil ergehen.

Die Versicherung des Autolenkers hat bisher keinen Euro Schadensersatz bzw. Schmerzensgeld bezahlt – auch aufgrund des Ausgangs des Strafverfahrens.

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