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Felssturz in Schrambach

Aufsehenerregender Felssturz in Schrambach: Von den Gesteinsmassen ging jedoch keine Gefahr auf, ein Auffangbecken fing das Material aus.

„Der Felssturz sieht spektakulärer aus, als er es war“, nimmt Hubert Weissteiner von der Firma Weico vorweg. „Zu keiner Zeit befanden sich Mitarbeiter in Gefahr.“

Gegen 9.30 Uhr morgens kam es gestern in Schrambach, hinter der Firma Weico, zu einem großen Felssturz. Das von einem Mitarbeiter aufgezeichnete Video ging schnell die Runde. Die Steinmassen wurden von einem Auffangbecken aufgehalten.

Noch am Vormittag nahmen der Bürgermeister von Feldthurns, Konrad Messner, und ein Geologe einen Lokalaugenschein vor. Der Geologe gab Entwarnung: Dieser Felssturz sei in den Berechnungen bereits einkalkuliert worden, dass dafür errichtete Auffangbecken reiche aus. Mit dem Abgang dieser Felsmassen sei früher oder später zu rechnen gewesen.

 

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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