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„Lebendige Verlage“

Aldo Mazza (alphabeta), Hermann Gummerer (folio), Nicolò Degiorgis (Rorhof), Landesrat Philipp Achammer, Ingrid Marmsoler (Athesia) und Eva Simeaner (Raetia).

Bilanz zum Südtiroler Kulturgesetz zogen vor kurzem die Fachgruppe der Verleger im Wirtschaftsverband hds bei einem Treffen mit Kulturlandesrat Philipp Achammer.

Die Verleger dankten dem Landesrat für sein persönliches Engagement und das der Landesregierung, die das neue Kulturgesetz ermöglicht haben. Dadurch war es den Südtiroler Verlagen erstmals möglich, direkt und nicht mehr über Trägervereine für ihre Tätigkeiten anzusuchen.

„Das ist ein konkretes Beispiel dafür, dass Förderungen zielführend sein können, wenn sie gut durchdacht sind, und damit auch die Verwaltung vereinfachen,“ betont die Präsidentin der Verleger im hds, Eva Simeaner.

„Durch diese Förderung bekamen wir alle mehr Planungssicherheit. Die Vielfältigkeit und die Lebendigkeit des Verlagswesens für alle Sprachgruppen konnte garantiert werden, weil die Politik diesen Sektor unterstützt“, so Simeaner. Beim Treffen wurde auch über ein regionales Förderungssystem gesprochen sowie einige Ideen für die Zukunft vorgestellt.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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