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Bär greift Mann an

Foto: ildolomiti.it

Im Trentino ist am Sonntag ein 39-jähriger Mann von einem Bären angegriffen worden. LH Maurizio Fugatti schaltet das Umweltministerium ein.

Im. Trentino hat am Sonntagmorgen gegen 08.30 Uhr ein Bär einen 39-jährigen Mann angegriffen.

Zu dem Bärenangriff kam es bei Pracorno in der Val di Rabbi.

Der Mann, Alessandro Cicolini, war auf 800 Metern Meereshöhe mit seinem Hund im Wald unterwegs, als er auf einen Bären traf. Der Bär verletzte den Mann am Arm und am Kopf. Cicolini gelang es selbst, Hilfe zu holen.

Der Trentiner Landeshauptmann Maurizio Fugatti informierte Umweltminister Gilberto Pichetto Fratin über den Vorfall. „Ich habe dem Minister den erneuten, schwerwiegenden Vorfall mitgeteilt. Ich werden ihn auf dem Laufenden halten. Ich habe ihn eingeladen, das Problem gemeinsam zu lösen. Es kann nicht auf die lange Bank geschoben werden.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (4)

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  • andreas1234567

    Hallo aus D,

    meine Meinung was die grossen Beutegreifer in Südtirol zu schaffen haben ist bekannt.

    Aber die Geschichte halte ich für unglaubwürdig, auf einem Onlineportal vom Mehrheitsmedienhaus wird die „ganze dramatische Geschichte“ erzählt.

    Natürlich hat das Opfer auf dem einsamen Waldweg seinen Hund an der Leine gehabt, ist ja so üblich auf einsamen Almwegen.Und den Hund dann von der Leine gelassen als der tollwütige Bär ihn angefallen hat. Nach heroischem Zweikampf stürzten beide einen Abhang hinunter und das böse Raubtier war besiegt und zog von dannen.
    Und der Trentiner LH glaubt das wortwörtlich und rennt nach Rom.

    Gegentheorie: Der freilaufende Hund hat den noch winterschlafverpennten Bär aufgeschreckt und Herrchen hat eine Tatze abbekommen bei der Nachschau nach seinem ausgebüchstem Hund.
    Sowohl Bär als auch Held sind danach mehr oder weniger verschreckt durch das Unterholz geflüchtet was weitere Schürfwunden bedingte.

    Ich glaube der Heldengeschichte nicht, es gibt sehr gute Argumente diese Beutegreifer nicht mehr nach Südtirol herbeizuklatschen aber solche Geschichten machen das wieder lächerlich.Und das ist ärgerlich.

    Auf Wiedersehen in Südtirol

  • enjoy

    I honne gmoant noch Rom rennt man lai wegan Wolf …

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