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Paragleiter stürzt ab

Ein 42-jähriger Paragleiter aus Deutschland ist am Mittwochvormittag am Gitschberg abgestürzt. Er wurde mittelschwer verletzt.

Der Freizeitunfall ereignete sich am Mittwoch gegen 11.30 Uhr.

Ein 42-jähriger Paragleiter aus Deutschland wollte mit seinem Schirm am Gipfel des Gitschbergs starten, als er von einer Windböe erfasst wurde.

Mit offenem Schirm stürzte er unmittelbar nach dem Start aus etwa acht Metern Höhe ab.

HIER GEHT ES ZUM VIDEO

Der Mann kam mit mittelschweren Verletzungen davon.

Er wurde mit dem Notarzthubschrauber Pelikan 2 ins Brixner Krankenhaus überstellt.

 

 

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (10)

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  • wichtigmacher

    Hoffentlich hot der Piefke a Geld in Hubschrauber zu zohln…..

  • andreas

    Lustig das Video, recht viel kann er sich nicht getan haben, der war ja nur 1-2 m über der Erde.

  • hallihallo

    unglaublich: der startet im lee . der hat wohl keinen flugschein und wenn ja , gehört der sofort abgenommen. strafe zahlen und krankenaufenthalt sowieso.
    das ist ,wie wenn ich als geisterfahrer auf die autobahn auffahren würde und die allgemeinheit dafür zahlen sollte.
    wenn einer nicht die elementärsten flugregeln kennt, dann soll er das fliegen lassen.

    • andreas

      Bedeutet das mit Seitenwind?
      Mir kommt er recht ungeschickt vor.

      • hallihallo

        wie auf dem video ersichtlich , kommt der wind von hinten (norden, bei starkem nordwind ist in südtirol fliegen tabu).
        der wind bläst auf der nordseite den berg hoch und kaum kommt er über den kamm , sind da nur noch turbolenzen, die dich auf den boden schleudern. das ist dann das lee.
        wer im lee startet , kann keinen flugschein haben.

  • wichtigmacher

    Hatte wohl zu wenig RED PULL im Blit….

  • wichtigmacher

    Und i honn olm glabt, Polli kennen fliagn….

  • andreas1234567

    Hallo zum Abend,

    für Ungeduldige, interessant wird das Video ab 1:11 und wie man ab dort „mittelschwere Verletzungen“ davontragen kann erschienst sich nicht ganz.

    Zu den Fachdetails habe ich keine Ahnung aber halte die höhnischen Fachkommentare für glaubwürdig

    Darf eigentlich jeder in Südtirol sich mit so einem Ding versuchen oder wird ein erwähnter „Flugschein“ irgendwo abgefragt und kontrolliert?

    Gruss nach Südtirol

    • hallihallo

      du kannst in südtirol genauso wie in deutschland ohne flugschein fliegen oder ohne führerschein autofahren. du darfst dich halt nur nicht erwischen lassen.

      • andreas1234567

        Hallo @hallihallo,

        erwischen lassen ist heute keine Kunst mehr, hinter jedem Bruchpilot steht heutzutage ein Videofilmer.
        Der klugerweise alles sofort für 8 Milliarden Menschen zur Ansicht eingestellt hat.

        Die „mittelschweren Verletzungen“ interessieren mich noch, den Hobbyikarus hat es quer auf den Schnee geklatscht , sieht mir nicht so dramatisch aus. Displaybruch am Mobiltelefon, ein paar blaue Flecken und Schnee im Gesicht sind keine mittelschweren Verletzungen..
        Und ein eventuell gemessener Alkoholpegel, die Startsequenz kommt mir reichlich ungelenk vor (ab 0:54) und das wehrlose Aufklatschen auf den Boden spricht auch nicht gerade gegen den unvernünftig hohen Einfluss von Genussmitteln

        Und es reicht nicht mal für den Bruchpilotenpreis der Woche, den hat jemand im Karwendel eingeheimst für das Abräumen eines Gipfelkreuzes am Seefelder Joch im Karwendel..

        https://www.redditmedia.com/r/Innsbruck/comments/11cco8b/seefelder_joch_gipfelkreuz_wurde_gestern/?embed=true&ref_source=embed&ref=share&utm_medium=widgets

        Auf Wiedersehen

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