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Staatsverweiger sind abgehauen

Die Staatsverweigerer, die seit einem Monat einen Parkplatz in St. Pauls besetzten, sind am späten Montagabend abgezogen.

Die Staatsverweigerer, die sich seit einem Monat auf einem Parkplatz in St. Pauls einem Kleinkrieg mit der Bevölkerung und mit den Behörden lieferten, haben offenbar aufgegeben.

Nach Informationen der TAGESZEITUNG ist die Gruppe am späten Montagabend abgezogen.

An der Stelle, wo die Staatsverweigerer ausharrten, hängen nur mehr azurblaue Luftballons.

30 Tage ist es her, da wurde auf dem Parkplatz in der Eppaner Fraktion St. Pauls gegenüber der Kellerei ein Fiat Punto kontrolliert, der weder über eine Haftpflichtversicherung noch über eine Kfz-Zulassung verfügte.

Seitdem sorgen die Staatsverweigerer im Weindorf für Unruhe.

Zuletzt waren um die 40 Staatsverweigerer in St. Pauls. Sie sollen auch für Vandalenakte verantwortlich sein. So wurde beispielsweise das Schloss zum Proberaum der Musikkapelle mit Attack zugeklebt.

Die Hintergrundgeschichte über die Staatsverweigerer lesen Sie am Dienstag in der Print-Ausgabe.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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