„In die richtige Richtung“

Der SVP-Landtagsabgeordnete Helmut Tauber begrüßt die von der Landesregierung am 30. Dezember 2022 beschlossene Änderung bei den Beiträgen im Energiebereich.

Es war im Herbst 2022, als der SVP-Landtagsabgeordnete Helmuth Tauber gemeinsam mit den Parteikollegen Magdalena Amhof und Gert Lanz einen Beschlussantrag im Landtag eingebracht hat.

In diesem Antrag wurde Neben der Steigerung der Energieeffizienz auch die Intensivierung der dezentralen Nutzung von lokal verfügbaren Energiequellen als Ausweg genannt.

Nun wurden diese Vorschläge umgesetzt.

„Ich bin zufrieden, dass die Landesregierung mit der Anpassung der Richtlinien für die Gewährung von Beiträgen im Energiebereich Schritte im Sinne des Beschlussantrags gesetzt hat“, erklärt Helmuth Tauber in einer Aussendung am Neujahrstag.

Der SVP-Vertreter weiter:

„Gefordert haben wir damals unter anderem weitere Anreize für Unternehmen und Haushalte, um die Produktionskapazitäten erneuerbarer Energie zu steigern, die Abhängigkeiten von fossilen Energieträgern zu reduzieren und so dem Ziel der Energieautarkie näher zu kommen.“

Mit 1. Jänner 2023 werden nun Änderungen und Neuerungen eingeführt, die vor allem auch Vorteile für kleine Betriebe schaffen, so der SVP-Mandatar.

Diese täten sich besonders schwer, die oft sehr kostspieligen Investitionen zu tätigen, so Tauber.

Unter anderem wird als neue Maßnahme künftig der Einbau von Photovoltaikanlagen bis zu einer Maximalleistung von 50 Kilowatt-Peak für kleine Unternehmen mit einer Beitragshöhe von 20 % auf die zulässigen Kosten gefördert. Neu eingeführt wird zudem ein Beitrag für den Einbau von Speicherbatterien für bereits bestehende Photovoltaikanlagen ebenfalls für kleine Unternehmen.

Tauber weist darauf hin, dass bereits ab sofort angesucht werden kann. Die Gesuche werden in der Reihenfolge des Einreichdatums bearbeitet, solange die bereit gestellten Finanzmittel reichen.

Helmuth Tauber  hofft nun, dass noch weitere Schritte folgen werden. „Von den Preissteigerungen und der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern kann uns nur der Ausbau der lokalen regenerativen Energieerzeugung und damit mehr Energieunabhängigkeit bewahren.“

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