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„Frauen als Diakone“

Georg Oberrauch (Foto: kmb).

Die Katholische Männerbewegung freut sich, dass sich zwei weitere Männer als Ständige Diakone in den Dienst der Diözese stellen. Auch müsse das Thema Frauendiakonat diskutiert werden.

Die kmb dankt den bisher 29 Männern und ihren Familien für den überaus wertvollen Dienst.

Der Vorsitzende Georg Oberrauch pflichtet dem Diözesanreferenten für die Ständigen Diakone, Luis Gurndin, bei, wenn er fordert, die Wichtigkeit des Ständigen Diakonates besser sichtbar zu machen.

So sollte der „Durchgangsdiakonat“ für Priesteramtskandidaten nicht in derselben Feier wie der „Ständige Diakonat“ gespendet werden.

Georg Oberrauch gibt auch zu bedenken:

„Zur Sichtbarkeit und stärkeren Verwurzelung in unserer Diözese hätte anlässlich des Jubiläums auch eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Rolle und dem Auftrag des ‚Ständigen Diakonates‘ beigetragen – in Form einer Vortragsreihe vor Ort oder einer zentralen Tagung, ähnlich der Feier für das 50jährige Bestehen der Pfarrgemeinderäte.“

Auch das Thema „Frauendiakonat“ könne dabei aufs Tapet kommen. Oberrauch freut sich, dass sich Bischof Ivo viele weitere Diakone für unsere Ortskirche wünscht und rechnet zeitnah mit einer diözesanen Bildungsmaßnahme in Sachen „Ständiges Diakonat“.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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