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Mehr Geld für die Sasa

Foto: lpa/Armin Huber

Um die gestiegenen Treibstoff- und Energiekosten auszugleichen, will die Landesregierung das Entgelt des SASA-Dienstleistungsvertrags um sechs Millionen Euro ergänzen. Die Ticketpreise bleiben gleich.

Zur Abfederung der gestiegenen Treibstoff– und Energiekosten sowie allgemeiner Preissteigerungen2022 hat die Landesregierung zusätzliche Mittel für die In-House-Gesellschaft des Landes und der Gemeinden BozenMeran und Leifers für den öffentlichen Nahverkehr zweckgebunden.

Insgesamt wird somit das Entgelt für den Dienstleistungsvertrag für die außerstädtischen Linienverkehrsdienste des ökologisch nachhaltigen Netzes der SASA AG um rund sechs Millionen Euro ergänzt.

Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider betont:

„Es war uns wichtig, die Preise im öffentlichen Personennahverkehr für die Fahrgäste gleich zu lassen und damit die öffentlichen Verkehrsmittel als Alternative zum eigenen Auto zu positionieren.“

Es sei klar, dass die Busbetreiber 2022 die allgemeine Preissteigerung deutlich gespürt hätten. Auch für sie sollte es Unterstützung geben:

„Für die Konzessionäre ohne Dienstleistungsvertrag sind für das kommende Jahr staatliche Hilfen zur Abfederung der hohen Treibstoff- und Energiepreise angekündigt“, sagt Alfreider.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (1)

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  • hallo123

    Ich habe nie den Führerschein gemacht, da ich mir immer gedacht habe, dass bei uns der öffentliche Nahverkehr ja recht gut funktioniert. und bis vor einigen Jahren habe ich das auch nie bereut, aber die SASA hat geschafft was sonst noch keiner meiner Verwandten geschafft hat: dass ich mich zum Führerschein anmelde.
    Ich weiß dass die SASA nicht die alleinige Schuld trifft, sondern auch die Gemeinde Bozen, aber, Entschuldigung für meine Ausdrucksweise, diese ganzen beschissenen Sesselfurzer, die nur am eigenen Profit interessiert sind, können mich langsam am Arsch lecken.

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