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eu-art-network

Malerei von Gabriela Rungger

Der Kulturpartnerschaft Südtirol-Burgenland entspringt die Ausstellung „eu-art-network“, bei der Kunstschaffende aus Südtirol, dem Burgenland und anderen Ländern in Bozen ihre Werke zeigen. Zu sehen  in der Stadtgalerie Bozen.

Das Bundesland Burgenland und das Land Südtirol pflegen seit Jahrzehnten eine kulturelle Zusammenarbeit und einen kulturellen Austausch. Dabei spielt die Brückenfunktion, die den beiden Ländern als Grenzregionen gemein ist, eine wichtige Rolle. Eines dieser gemeinsamen Kulturprojekte ist das „eu-art-network“, das seit 2001 jährliche Symposien veranstaltet und dabei neue Strömungen und Entwicklungen in der Kunst besonders beachtet und den grenzüberschreitenden Austausch von Kunstschaffenden verschiedenster Disziplinen fördert.

In diesem Jahr fand das „eu-art-network“-Symposion mit Südtiroler Beteiligung Ende August in Rust statt. Dabei beschäftigten sich die Kunstschaffenden unter dem Motto „Reset, Exit oder Turn?“ mit der Krisenbewältigung durch Kunst. Wie sich die Kunstschaffenden diese vorstellen zeigt die „eu-art-network“. Die Ausstellung, die Sylvia Hofer von der Kulturabteilung des Landes Südtirol gemeinsam mit dem südburgenländischen Künstler Wolfgang Horwath kuratiert hat, umfasst Werke von Kunstschaffenden aus Südtirol, dem Burgenland und anderen Ländern, die sich am Symposion 2022 beteiligt haben. Die Südtiroler Künstlerinnen und Künstler sind Shakira Casin, Anna Cerrato, Ingrid Klauser, Jamila Moroder, Gabriela Rungger und Maria Walcher.

Termin: Eröffnung Mittwoch, 16. November um 18 Uhrin der Stadtgalerie Bozen, Dominikanerplatz 18. Bis 14. Dezember.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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