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Mehr Kontrollen

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Bozens Bürgermeister Renzo Caramaschi stellt eine zweite Verordnung gegen Störung der Nachtruhe.

Bei einem Treffen zwischen Bozens Bürgermeister Renzo Caramschi, Wirtschaftsstadträtin Johanna Ramoser, Abteilungsdirektorin Ulrike Pichler, Stadtpolizeikommandant Fabrizio Piras und dem Komitee Lebenswerter Obstmarkt wurde Bilanz über die Wirksamkeit der Verordnung gegen die Störung der Nachtruhe gezogen.

Die Ende Juni erlassene bürgermeisterliche Verordnung sieht ein Alk-Trinkverbot auf mehreren öffentlichen Plätzen ab 24.00 Uhr vor und ist nun ausgelaufen.

Bürgermeister Caramaschi kündigte bei dem Treffen an, diese Woche eine neue, mehr oder weniger inhaltsgleiche Verordnung folgen zu lassen. Sie soll kommende Woche in Kraft treten.

Elvis Costa als Sprecher des Komitees informierte, dass die Umsetzung der Verordnung nicht das gewünschte Ergebnis gebracht habe und es weiterhin massive Ruhestörung in den späten Nachtstunden bis zum frühen Morgen gebe. Caramaschi versprach dem Komitee, dass die neue Verordnung mit massiven Kontrollen seitens der Ordnungshüter verbunden sein werde. Es solle kein rechtsfreier Raum geduldet werden und die städtischen Verordnungen seien zu respektieren, erklärte Caramaschi. (tom)

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (4)

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  • andreas1234567

    Hallo zum Abend,

    einer der übelsten Scharfmacher und Bürgerterroristen der letzten zwei Jahre kann ja wieder 150-Meter Ausgangssperre verhängen, die Strassen abends von Bütteln freiprügeln lassen ausser natürlich es gibt italienische Erfolge auf Bussen tanzend zu feiern, dann natürlich nicht.
    Und Badenixen im Waltherbrunnen haben auch Narrenfreiheit, kann man nichts machen..
    Und dann darf doch wohl jeder ein bisschen Spass in Bozen haben oder?

    Keinerleirespektgrüsse nach Bozen für linksgrüne Spinner die gerade ihre Ernte in die Scheune karren müssen

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