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Beerdigung am Montag

Die Beerdigung des ehemaligen Generalvikars Josef Matzneller findet am Montag statt. Die Trauerfeier wird live im Radio übertragen.

Der verstorbene ehemalige Generalvikar und Diözesanadministrator Josef Matzneller ist ab Freitag, 29. Juli 2022, in der Kirche der Hofburg in Brixen aufgebahrt. Dort wird am Freitag, Samstag und Sonntag um 19 Uhr der Rosenkranz gebetet. Der Sterbegottesdienst wird am Montag, 1. August, um 15 Uhr im Brixner Dom gefeiert und live auf Radio Grüne Welle übertragen.

Josef Matzneller war Privatsekretär von Bischof Josef Gargitter, Kanzler am Bischöflichen Ordinariat, Assistent der Berufsgemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen, Generalvikar der Bischöfe Wilhelm Egger, Karl Golser und Ivo Muser, Dompropst an der Kathedrale in Brixen und zweimal Diözesanadministrator. In den letzten Jahren wirkte er als Priesterseelsorger und als Präsident der Stiftung Hofburg in Brixen. Am 20. Juli ist Matzneller nach kurzer Krankheit verstorben.

Ab morgen Freitag, 29. Juli 2022, ist der Verstorbene in der Kirche der Hofburg in Brixen aufgebahrt. Dort wird am Freitag, Samstag und Sonntag jeweils um 19 Uhr der Rosenkranz gebetet. Der Sterbegottesdienst wird unter der Leitung von Diözesanbischof Ivo Muser am Montag, 1. August, um 15 Uhr im Brixner Dom gefeiert. Anschließend erfolgt die Beisetzung im Friedhof von Brixen in den Arkaden des Domkapitels.

Der Sterbegottesdienst wird vom Kirchensender Radio Grüne Welle (www.rgw.it) direkt übertragen.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (2)

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  • andreas1234567

    Hallo nach Südtirol,

    nach kurzer Krankheit verstorben. So gehört sich das formuliert, die Erstmeldung der Diozöse habe ich ( und wohl zu Recht) deftig kommentiert.

    Bin etwas Zwiegestalten bei den Gottesleuten und ich hoffe der Heimgegangene hatte mit dem letzten Seufzer die Gewissheit ein Gotteswerk verrichtet zu haben und war mit sich im Reinen.

    Ich schreib eigentlich nur was aus Anständigkeit weil ich die offizielle Erstmeldung der Kirche unpassend empfunden habe und dementsprechend derb kommentiert, es geht sich nicht aus die genaue oder vermeintliche Todesursache hereinzuschreiben um eine staatliche Angstmaschinerie zu schmieren.

    Damit muss es gut sein, mir bleibt respektvoll den Hut vor dem Lebenswerk zu ziehen, den Rest soll der Herrgott richten.

    Auf Wiedersehen in Südtirol

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